Natürlich ist man mit dieser Traumata empfänglich für Schlagwörter welche das Nichtverbrennerfahren als Höllenritt verteufeln. Betrachtet man mit der deutschen Brille das #eAuto Geschehen bin ich bei dir. Global gesehen, sind die Deutschen auf einem gesellschaftlichen Geisterflug unterwegs.
Das sind die Erfahrungen vieler und auch von Leuten die Elektromobilität fördern. Ich selbst kann in meiner WEG keine Lademöglichkeit über Schuko durchsetzen...das ist mein Problem, bevor ich mich dann mit einem Hausladetarif auseinandersetzen müsste. Der Gesetzgeber pennt.
Das Problem kenne ich. Deutschland ist allg. ein teures Stromland. Und das gewollt! Ich zum Beispiel würde günstiger kommen wenn ich an der Ladesäule das Auto lade und dann zu Hause einspeise. Ist das nicht verrückt?! Aber um auf das Schuko Problem zurück zu kommen.
Ich hatte vor längerer Zeit einen Diskussion darüber, ob Stromer, Wasserstoff oder Verbrenner zur Stromproduktion. Das Hauptargument war, ich kann zu Hause nicht Laden, also fällt der Stromer weg, Wasserstoff gäbe es nur 2 Lademöglichkeiten in der Umgebung. Also wieder ein Verbrenner.
Interessant ist hierbei, dass eine 300KW Ladestation direkt 2km entfernt ist bei dem Ich rasch auflade, wenn ich zu Besuch fahre und mit einem vollen Auto weiterfahren kann. Es ist eine Gewöhnungssache, das gebe ich zu!
Preis?
Von was?