In der gestrigen Runde gab es bei 2,9 Mio gespielten Tipps keinen 6er. Die Wahrscheinlichkeit dafür beträgt 36,8%.
In der gestrigen Runde gab es bei 2,9 Mio gespielten Tipps keinen 6er. Die Wahrscheinlichkeit dafür beträgt 36,8%.
Die Tippreihe 1, 2, 3, 4, 5, 6 hat genaue die gleiche Wahrscheinlichkeit gezogen zu werden wie jede andere „Glückszahlen“-Kombination. Diese einfache Weisheit zur Wahrscheinlichkeit einen 6er zu machen sollte man sich immer vor Augen halten wenn man Geld für Lotto ausgibt. #nuetzlichesLottoWissen
Ich habe mich damit zu Abiturzeiten, also vor 30 Jahren, beschäftigt. Um einen 6er zu schaffen, hätte man nur ~14 Millionen Tipps abgeben müssen. Für einen Systemschein, wo man zB 7 ankreuzen durfte, hätte man zwar weniger Scheine aber auf den Pfennig genau den gleichen Betrag aufbringen müssen.
Das gilt für das Lotto in Deutschland, 6 aus 49. In Österreich wird 6 aus 45 gespielt. Da gibt es 8.145.060 mögliche verschiedene Tipps.
Kommt sicher aufs Gleiche heraus. Ich meinte damit, dass die Leute vom Lotto paar Mathematiker beschäftigen, die sicher stellen, dass mindestens einer gewinnt: der Anbieter
In Österreich gibt es - soweit ich weiß - keine fix angestellten Mathematiker•innen oder Statistiker•innen beim Lottobetreiber; das Unternehmen gibt für einschlägige Fragen Gutachten in Auftrag.
Das war meine Vermutung. Zumindest haben daran Leute mit soliden Mathematikkenntnissen mitgewirkt.