Allein die Formulierung, die sie wählt ist, streng genommen, faschistisch. Lass doch jemanden Faschist sein so lange er niemanden stört. Eine intakte Demokratie hält eine bestimmte Anzahl Faschisten aus. Wie ich schon sagte, in diesem Fall gehen beide Seiten zu weit, und es wäre jetzt...
Lies es nochmal: "Demokraten, die keine Antifaschisten sind, sind keine Demokraten!" Das bedeutet aber doch, dass man kein Demokrat, und gleichzeitig Faschist sein kann. Oder?
Man muss weder Faschist sein um ein Gegner oder Feind der Demokratie zu sein, noch ist man als Antifaschist automatisch Demokrat.
Wenn man als Antifaschist kein Demokrat ist, was ist man dann?
Monarchist? Anarchist?
Kommunist, Monarchist, Anarchist - hat alles nichts mit Demokratie zu tun!
Richtig. Aber es ging ja um Antifaschismus 🙂.
Es ging darum, dass man als Faschist kein Demokrat sein kann. Das ist korrekt.
Nach der Definition von Robert O. Paxton oder Roger Griffin kann man durchaus beides sein.
Du hast Griffin nicht verstanden wie man sieht.
" wie man sieht"? 🤣 Wohl eher " wie ich glaube".
Anstatt hier Name-dropping zu betreiben, solltest du dies erstmal selber begründen!
Lies Dir doch einfach mal die Definition von Faschismus bei Wikipedia durch. Dann stellst Du fest, das es verschiedene Definitionen gibt, die vielleicht nicht alle mit Deiner übereinstimmen. Insofern brauche ich hier auch nichts zu begründen. Lies, verstehe und gut!
Natürlich. Wenn man die Definition von Faschismus genau liest. Daraus ergibt sich auch die mögliche Existenz von Linksfaschismus, die von Linksfaschisten gerne geleugnet wird.
Halleluja, bist du Tüpe durch den Wind.
Halleluja, Du warst im Deutschunterricht wohl immer Kreide holen.
Ich hatte immerhin welchen und vor allem hatte ich auch Geschichte und Sozialkunde und #ich hab dabei aufgepasst.
Wo bist Du denn zur Schule gegangen? In Ost-Berlin?