Ich habe gelernt das mit Diskussionen mit Radfahrern, die ihren Sport für den Nabel der Welt und die beste aller Transportformen halten, keinen Nutzen bringen. Von daher, thats it…..
Ich habe gelernt das mit Diskussionen mit Radfahrern, die ihren Sport für den Nabel der Welt und die beste aller Transportformen halten, keinen Nutzen bringen. Von daher, thats it…..
Ich propagiere keineswegs die Abschaffung von Automobilität. Die Dinger braucht es ja auch. Aber Fahrrad braucht Vorfahrt, wenn es um das Allgemeinwohl geht. Ginge zB über eine automatische Teilschuld bei Unfällen zwischen 🚙 & 🚲 wie in 🇳🇱 oder 🇯🇵
Das macht doch alles gar keinen Sinn, das es gut tut mit dem Rad zu fahren steht ausser Frage, offensichtlich ist eben ein Grossteil der Menschheit gar nicht so scharf drauf und die gehören auch zur Allgemeinheit….
Es macht ja auch mehr Spaß, in einer klimatisierten & statusvermitteltenden Blechkiste abgekapselt an der immer kaputteren Welt vorbeizuschweben
Die durchschnittliche Fahrleistung liegt bei 10.000 km pro Jahr. Auf unserem Wertstoffhof werden wöchentlich dennoch Fahrräder im fast-Neuzustand entsorgt. 🧐
Wir haben Jobräder für alle Mitarbeiter gekauft, alle waren begeistert, trotzdem es kommt nicht ein Mitarbeiter damit zur Arbeit. bei Verkauf musst Du Gewährleistung geben, deshalb endet sowas dann auf dem Schrott….abgeschrieben und weg🤷🏻♂️ und es liegt nicht am Radweg, Wetter, zu heiss, kalt oder nass
Ein Kollege fährt tatsächlich 31km mit dem Pedelec. Ein paar kommen mit dem ebike. Von denen hat es keiner weiter als 6km zur Arbeit. Das sind auch diejenigen, die es Schade finden, alleine im Büro zu sitzen.
Es gibt schon Leute die das machen, aber es gibt eben immer gute Gründe es nicht zu tun. Aber diese Hardcore Radfetischisten, die sich leider ständig für den Nabel der Welt halten, ändern das eben auch nicht. Es liegt ja nicht am Radweg, sondern am Willen..
Echt jetzt? Weil Fakten nicht gefallen und man eventuell eine Sache ändern müsste? 2024 hatte ich 9271 km auf der Uhr, ausschließlich auf dem Rad. Natürlich ist das möglich, das man aktiv daran gehindert wird ist allerdings auch ein Fakt!
Du bist also gehindert worden und bist trotzdem 9271 Km gefahren, da haben ja die ganzen Strassensperren bei Dir gar nichts gebracht….😱🤡 Nochmal, ich habe nichts gegen grundlegende Veränderungen, sondern ich habe was gegen herbeigeredete/gerechnete Heiligenscheine im Bereich der Mobilität.
Ich sag mal so, der theoretische Arbeitsweg ist sehr viel kürzer,als der auf Dauer überlebbare, die km kommen ja nicht aus dem Nichts. Und hierbei gerechnet ist da gar nichts. Tatsächlich dürften die Kosten für das Auto sogar höher sein, weil eine Autofahrt direkt anderen durch Abgase und ⬇️
Nö macht es nicht, aber es gehört zu meinem Beruf und für mich ist das ein reines Arbeitswerkzeug….
Es gibt leider immer noch viel zu viel Berufsfelder, wo Hypermobilität herrscht die absolut irrational ist. Bsp. aus meinem Freundeskreis: Jemand vertreibt im Auftrag der Telekom Business-Lösungen und fährt dafür jede Woche mind. 1000km durch 2-3 Bundesländer.
So ein Vertrag kostet ggf. mal 100 EUR im Monat. Könnte man auch alles via Fernkommunikation regeln, spart Zeit, Kosten & Ressourcen für beide Seiten. Parallel schließen aber selbst Mittelständler für MS365 Arbeitsplatz-Accounts von je 12 EUR ab und zwar einfach online.
Anderes Bsp. was ich kenne aus der Agenturarbeit. Wegen 12k EUR Budget reisen 3 Leute 2x je 300km hin und 300km zurück. Parallel kaufen Privatpersonen für 40k EUR einen Neuwagen online.