Im Fall einer Wiener Polizistin und eines Wiener Polizisten, die nationalsozialistische Chats verbreitet haben sollen, gibt es jetzt Konsequenzen. Der Beamte ist mit einer Disziplinarstrafe davongekommen. Seine Kollegin wird aber wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung vor Gericht stehen.
Wundert uns das? Nein!
Na endlich.
gebühren würde beiden ein verpflichtender geschichtekurs samt eingehendem, mehrstündigem besuch mut führung in mauthausen.
Warum der Polizist nicht???!
Einmal mehr erweist sich das Beamtendienstrecht als Fehlkonstruktion.
Selten aber doch. Sehr schön.
Weiß man warum die Frau vor Gericht muss, das Verfahren gegen den Mann aber eingestellt wurde? Ich les das aus dem Artikel nicht raus.
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Leider alles sehr unklar
Wär super, wenn da wer dran bleibt.
Mehr dazu wien.orf.at/stories/3318...
Der darf im Amt bleiben? Hat AT dagegen keine Gesetze?
Bei Verurteilung nicht
In Eisenstadt.
Wieso der Unterschied?
wien.orf.at/stories/3318...
Hab das jetzt gelesen und verstehe die Unterscheidung immer noch nicht.
Ähm Konsequenzen? Er ist ja anscheinend wieder auf der Straße?!
Verurteilungen im Polizeibereich sind in solchen Fällen, wenn überhaupt, maximal so lange, dass niemand den Dienst bei der Polizei aufgeben muss. Aber zum Glück sind immer die Linken ultragefährlich.
Die hätten das im Nachbarland machen sollen, da wäre den Beiden nichts passiert.
Selten. In Ö selten halt so getan als ob denen was passiert. Ein leises "dudu", ein paar hunderter Geldstrafe vom Disziplinargericht, wenn es ganz schlimm kommt eine Strafe vor Gericht, aber immer nur so viel, dass sie weiter Dienst machen dürfen. Weiß jemand von Entlassungen in Ö?