Basketballstar Dennis Schröder, der vor einer Woche von irgendeinem Sport-Wolfgang aufgefordert wurde, sich weniger über Rassismus zu beklagen, wurde heute beim Spiel des #dbbbasketball gegen Litauen mit Affenlauten rassistisch beleidigt. Vor seinen 3 Kindern.
Schröder hatte letztens beklagt, er würde als Spieler nie so geliebt werden wie Dirk Nowitzki. Er hat das rassistisch begründet. Was völlig verkennt, das er meilenweit entfernt von der Leistung Nowitzkis ist. Nicht alles ist Rassismus. Die heutige Rufe - von litauischen Fans - sind es natürlich.
Das ist einfach nicht wahr. Er verglich nicht sich, seine Leistung oder seinen sportlichen Erfolg mit Dirk Nowitzki sondern allein die unterschiedlichen Reaktionen auf beide als Fahnenträger bei Olympia. Ein Beispiel : Google mal "Dennis Schröder Entourage".
Dennis ist der einzige Sportler, dessen Familie als"Entourage" bezeichnet wird und das ist eindeutig rassistisch geprägt. Bei keinem weißen Sportler würden Sportjournalist*innen jemals auf die Idee kommen, dieses Wort zu benutzen.
Entourage ist rassistisch? Lachhaft. Im Basketball und in den USA ein völlig üblicher Begriff für die Begleiter von Spielern. Das Zitat? Er sagt klar, er würde nie so geliebt werden wie Dirk. Natürlich ist es da relevant, wie gross seine Leistungen sind. Und auch seine Art. Gesteht er ja auch zu.
Immer das Gleiche, nicht Betroffene raten Betroffenen das Maul zu halten, weil man angeblich mit seinen Äußerungen Gegenwehr erzeugen. Dabei hilft Maul halten halt nur den Opportunisten, die sich dann einreden können ihr Opportunismis gegenüber Tätern sei schon ok und alles nicht so schlimm…
Wunfassbar!
In Sportarenen sollten Tränengaskanonen verpflichtend eingebaut werden.
Vielleicht sollten alle weißen Wolfgangs in diesem Land einfach mal die Fresse halten, wenn es um Rassismus geht.
In der Gamesbranche heißt das "keep your politics out of my game".
F*ck you, Sport-Wolfgang! #Rassismus #Basketball #Schröder #dbbbasketball