Bitte sagt mir eure Meinung. Das meine ich ganz ernst: Ich muss ja wissen, was meine Leser*innen denken. Gerne hier in den Kommis oder auch als DM. Danke!
Bitte sagt mir eure Meinung. Das meine ich ganz ernst: Ich muss ja wissen, was meine Leser*innen denken. Gerne hier in den Kommis oder auch als DM. Danke!
Kann mir beides gut vorstellen! Die Identifikation mit Jess als Perspektive ist megasympathisch. Verschiedene Handlungsstränge bzw. Perspektiven derselben Handlung sind definitiv moderner, erlauben ganz andere Spannungsbögen. Wenn du das gut im Griff hast, sicher auch cool.
Will sagen: Wenn du Lust hast, das auszuprobieren, hat rein 😁 Ich mag Jess aber auch gerne genug, um mir ganz entspannt ihre Geschichte anzuhören.
Das "Problem" ist, dass ich Ideen für Szenen habe, von denen Jess nichts weiß, die aber für die Handlung wichtig wären, und die bei einem ganz nahen Erzählstil dann hinterher erzählt werden müssen. Das kann auf Dauer etwas mühsam bzw. langweilig sein. Je nachdem, wie viele Szenen es sind 😆
Na dann: Ich glaub an dich, du kriegst auch mehrere Erzählstrange spannend und schlüssig geschrieben! 🤩
Na, so war das aber nicht gedacht *motzend gesendet*
Ich glaub an dich!
😆
Ich liebe es, wenn es so überraschende Wendungen gibt und ich nicht sofort alles weiß. Das funktioniert aber auch, wenn aus der Sicht des Täters oder Opfers geschrieben wird, aber trotzdem unklar bleibt, wer die Person ist um die es gerade geht.
Ich fände es aber auch gut, wenn du für Jess bei diesem Stil bleibst und eigentlich nur aus ihrer Perspektive schreibst. Das ist dann halt typisch Jess. Wenn du eine andere Reihe anfängst, kannst du es wieder ändern.
Das "Problem" ist, dass ich Ideen für Szenen habe, von denen Jess nichts weiß, die aber für die Handlung wichtig wären, und die bei einem ganz nahen Erzählstil dann hinterher aufgelöst werden müssen. Das kann auf Dauer etwas mühsam bzw. langweilig sein. Je nachdem, wie viele Szenen es sind 😆
Dann schreib doch wie es sich für dich gut anfühlt. 😉
Tja, das kann ich aktuell noch gar nicht sagen. Ich überlege, beides zu machen, dann hätte ich zwei Versionen. Aber halt auch doppelt so viel Arbeit für gleichbleibend wenig Zeit ... 😭
Bitte weiterhin aus Jess' Perspektive schreiben. Das macht Dinge einfacher und spannender
Das "Problem" ist, dass ich Ideen für Szenen habe, von denen Jess nichts weiß, die aber für die Handlung wichtig wären, und die bei einem ganz nahen Erzählstil dann hinterher aufgelöst werden müssen. Das kann auf Dauer etwas mühsam bzw. langweilig sein. Je nachdem, wie viele Szenen es sind 😆
Hier könnte eine andere Figur als Zeuge dienen. Er/sie sieht etwas und erzählt es Jess.
Hm, ich müsste glaub meine Szenen leaken, um zu erklären, warum das wahrscheinlich schwierig wird bzw etwas langatmig 👀
Schreib mir!
Ich schreib dir über Signal.
Ich mochte den Erzählstil, aber ich glaube, für die Handlung wäre es gar nicht so verkehrt, auch Szenen einzufügen, die Jess nicht selbst miterlebt.