Nein, auch chronisch Kranke erhalten kein "Dauerrezept" ungesehen für ein ganzes Jahr.
Nein, auch chronisch Kranke erhalten kein "Dauerrezept" ungesehen für ein ganzes Jahr.
Also bei meiner Mutter ging das, da habe ich die Rezepte bekommen, ohne dass sie hinmusste. Und meine Tochter bekommt soweit ich weiß nicht mal ein Gespräch, die holt das Rezept einfach nur ab, wenn sie in dem Halbjahr schon da war. Die Umständlichkeiten mit Schutz der Patient*innen rechtfertigen…
vor dem Hintergrund dass Vorsorgeleistungen wie die og Impfung keine Regelleistung ü18 darstellt passt für mich nicht zusammen. Ich halte das Argument für vorgeschoben um ärztliche Verantwortung abzusichern. Das ginge auch anders. Und wird in der Praxis oft auch anders gehandhabt.
So kenne ich das auch von mir selbst früher - alle 6 Monate Termin, zwischendurch Rezept abholen. War o.k. . Vielleicht gibt es Praxen, die das anders handhaben oder Ärzt*innen, die das je nach Patientin variieren.
Ja und das meine ich halt. Zwei unnötige Besuche im Jahr. Plus extra los für die Apotheke, die haben ja neuerdings auch nie was da. Plus extra los damals für meine Mutter. Ich finde das schon nervig und vor allem sinnlos.
Ist unpraktisch, ja. Aber inzwischen funktioniert ja das E-Rezept, kann man ja in der Online-Apotheke einlösen und muss dann nicht mal irgendwo hin. Finde ich zumutbar und muss man mit anderen Medikamenten auch so machen.
Ja, ich muss trotzdem extra los und meine Tochter auch, weil das technisch hinten und vorne nicht funktioniert. Und mittlerweile jeweils zweimal weil die Apotheke grundsätzlich erst bestellen muss. Und bin jedesmal genervt. Ich finde es nicht zumutbar.