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Also, so schlecht ist das ja nicht, aber... doch bissl seltsam. Oder?
Es sind mehr als 10 angehende oder etablierte Kommunalpolitiker*innen verstorben bis jetzt. Relativ normale Quote. 4 von denen AfDösen.
Hmmmmmm 🤔
Sagen wir, rund 400 Kommunen, dazu, sagen wir, 30 Kreise, sagen wir, pro Kommune im Schnitt 10 Parteien und Listen, jede mit 5 bis 15 Kandidat*innen, sagen wir 7 im Schnitt. Macht 28.000, plus Kreistage, Kreisrät*innen, biste bei vielleicht bei 30.000. Davon 10 Verstorbene. Nunja
Ok, so gesehen...
Dumm halt, wenn's Kandidat*innen sind, die namentlich auf einem Stimmzettel stehen. Dann muß neu gedruckt werden, und die Briefwahlscheine geschreddert.
Was ein Aufwand... und Kosten...
Je, nun, gehört dazu. Man könnte natürlich auch Direktkandidaturen (außer bei Bürgermeister*innen und Landrät*innen) streichen.
Nur dann, wenn es ein Wahlbezirksbewerber ohne Ersatzbewerber ist, sonst bleibt er auf dem Stimmzettel. Meine Schätzung hat etwa 40'000 Wahlbezirksbewerber ergeben, von denen statistisch ungefähr alle 2 Tage einer sterben müste.
Danke für die Ergänzung. Hatte eher etwas am unteren Rand geschätzt.
2020 waren es 8'064 Wahlbezirke (Gemeinden plus Kreise), und ich hab im Schnitt 5 Kandidaten pro Wahlbezirk angenommen, weil man in NRW flächendeckend welche haben muss, um überall wählbar zu sein.
Hab jetzt nur von den Listen her gerechnet und einfach angenommen, daß sich alle direkten, mehr oder weniger, da wiederfinden.
Hm......
Denke Heinz hat derbe manifesTIERt
Japp. Ein Tier, der Heinz. Sags Dir, ein Tier!