Dazu noch ganz unterschiedliche Fachkulturen, Ansätze etc. Ich bin eine der extrem wenigen, wenn nicht aktuell die einzige die im deutschsprachigen Raum in meinem Fach ein Promotionsprojekt mit quantitativen Methoden statt qualit. erforscht, dadurch kann mich viel weniger mit anderen Austauschen,...
Fühle das. Ich spring aktuell zwischen 4 Fächern rum und muss den Austausch mit den Expert*innen dort halten, weil transkulturelle Forschung mittlerweile schon normal ist, die Szenen und ihre Veranstaltungen das aber nicht so widerspiegeln.
Das klingt extrem aufwendig
Die organisieren doch jetzt extra eine eigenes Institut für Deine transkulturellen Belange 🤷♂️🥲
Lass mich raten. Es ist frühsten dann existent wenn du fertig bist? Oder du musst es maßgeblich mit aufbauen?