Jeder kämpft für sich allein #Miete #Wohnen
Jeder kämpft für sich allein #Miete #Wohnen
Im Moment sind viele Klimathemen, Soziale Gerechtigkeit und andere Dinge bei der TS im Überfluss... bereitet man sich schon auf Vorgezogene Neuwahlen vor, dass man sagen kann, dass man berichtet hat und wir dann wieder mit den Kulturkampfthemen durch die Wahl getreten werden?
Macht mir auch Angst, zum Glück hab ich schon einen
Offensichtlich hat die Politik noch immer nicht verstanden, dass das Thema Miete sozialen Sprengstoff birgt. Und bisher kämpft jeder noch für sich allein - das muss aber nicht so bleiben. Ich denke, auch die nächsten Wahlen, z.B. in NRW, werden hier klare Zeichen setzen.
Und was ändert sich durch Wahlen? Welche politische Macht gibt es die an den Verhältnissen etwas ändern könnte? Während die Linke in Berlin regierte gab’s dort die größten Verteuerungen beim wohnen, den rechten ist das Thema völlig egal und die „Mitte“ ist ein zahnloser Tiger gegen das Kaptial.
Würde man im linken und sozialliberalen Spektrum nicht bei jeder Wahl die beleidigte Leberwurst spielen, würde man damit allen Parteien zeigen, dass hier der Stimmenkuchen verteilt wird. Wenn man aber alle vier Jahr brav wieder die Union ranlässt, wird das natürlich nie was.
Rahmenbedingungen dass mehr gebaut wird würde helfen.
Das meine ich mit der Übernahme der DDR. Man hätte einige Gesetze übernehmen müssen, wie zb das Recht auf Wohnungen.
Da hing ein Rattenschwanz an weiteren Bedingungen dran, weil man dadurch in eine Zuteilungsmechanik schlittert. Diese war in der DDR durchaus gewollt - weil sie ein hervorragendes Werkzeug zum Belohnen und Drangsalieren darstellte - würde uns aber jetzt arg auf die Füße fallen.
nein danke
Bezahlbare Wohnungen sucht man vergeblich. Es wird nichts getan für leistbares Wohnen.
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