Die Palliativstation sollte ein Bsp. dafür sein,dass mit Schulmedizin auch schlimme Dinge gemacht werden,wo man die Kostenfrage stellen könnte.Und mit Meditation und Homöopathie viele Chemotherapien erfolgreicher und erträglicher verlaufen als ohne,warum auch immer.Wir brauchen ganzheitliche Ansätze
Das verlässt aber jetzt die Aussage des Originalskeets. "Homöopathie wirkt nicht über den Placebo Effekt hinaus." Um mehr ging es hier nicht.
Ach ja? Es wurde sich lustig gemacht :"nach 200 Jahren Forschung und Wissenschaft gibt es immer noch Menschen, die den Quatsch glauben und darauf schwören." und die Finanzierung durch "meine" Kassenbeiträge wurde verweigert. Beides habe ich versucht zu relativieren.
Dabei bleibe ich auch. Ich möchte die Kassenbeiträge für nachgewiesen wirksame Medikamente verwendet wissen. Alles andere kann jeder nach eigenem Gusto kaufen.
Dt. Krebsgesellschaft:"Durch die rückläufige Kostenübernahme durch gesetzliche Krankenkassen lässt sich zudem ein Trend beobachten, der auf eine soziale Schere hindeutet. Es kann sich schlichtweg nicht jeder die Produkte oder Kurse usw. der Komplementärmedizin leisten" tinylink.net/Zjxin Alles Gute!
Direkt am Anfang des Artikels wird eine deutliche Unterscheidung zwischen "wirksamer (wissenschaftl. nachgewiesener) Unterstützung" und "Alternativbehandlung" vorgenommen. Genau darauf bezieht sich auch meine Argumentation.
D'accord!
Sprechende Medizin ist von Zuckerkugeln zu trennen, bitte. Nicht alles in einen Topf werfen.
Das ist das Gegenteil von ganzheitlich. Das tue ich nicht. Aber man kann heilende Erfolge auch einfach mal so stehen lassen. Akupunktur kann die westliche Medizin auch nicht erklären und sie hilft vielen Menschen. Ich halte diese Überheblichkeit für unangebracht und nicht zeitgemäß.Aber wem's hilft.
Für alle, die jetzt Kopfschmerzen bekommen, habe ich hier mal was vorbereitet: bsky.app/profile/euro...