Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Aber da würde doch das System verstopfen! Gab es da irgendwelche Gegenargumente...? Nein, oder?
Literaturwissenschaftlerin @unistuttgart.bsky.social, Hg. @exprzeitschrift.bsky.social, Mitinitiatorin von #IchBinHanna (Feed: https://lmy.de/ZZNrEURR), https://www.becher-podcast.de/ #Wiederanders.
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Aber da würde doch das System verstopfen! Gab es da irgendwelche Gegenargumente...? Nein, oder?
Jennifer S. Henke (@jenniferhenke.bsky.social) reposted
Wann sickert es endlich zur letzten Person durch: spätestens nach der Diss findet keine Qualifikation mehr für den außeruniversitären Arbeitsmarkt statt, ganz im Gegenteil sogar. Es gibt keinen Grund für die Befristung von Postdocs, wie oft noch. #IchBinHanna #IchBinReyhan #PDprekär
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Übergangslösung: bsky.app/profile/book....
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Es ist eben halt keine Qualifikation mehr für den "Arbeitsmarkt", womit es keine Grundlage für Befristung gibt.
Jennifer S. Henke (@jenniferhenke.bsky.social) reposted reply parent
Vor allem für #FirstGen & Menschen mit Migrationsgeschichte richtig bitter. 'Aufstieg durch Bildung' my 🍑. Es ist ein Skandal, der dem Großteil der Gesellschaft noch immer nicht bekannt ist. Das dreckige Geheimnis des deutschen Bildungssystems.
Jennifer S. Henke (@jenniferhenke.bsky.social) reposted
Heute direktes Feedback von 1 Personaler erhalten, warum 'Leute wie wir' schwer bis gar nicht vermittelbar seien: 1. Angst vor "so viel Intelligenz"; 2. Angst, man könne sich schnell langweiligen & direkt wieder gehen. 🤡 So viel zum Fach-& Führungskräftemangel. #IchBinHanna #IchBinReyhan #PDprekär
Don Moynihan (@donmoyn.bsky.social) reposted
You can read the letter here: www.savehhs.org The scale of public dissent from federal employees is extraordinary, even as the threats against them are unprecedented. donmoynihan.substack.com/p/your-gover...
U:Brummack (@ubrummack.bsky.social) reposted
Und, was habt ihr heute so gemacht?
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
So scheint es!
Ruhr-Universität Bochum (@ruhr-uni-bochum.de) reposted
Spätsommer 1961: Die RUB existiert bisher nur in den Köpfen, seit wenigen Monaten liegt die Zeche Klosterbusch still. In ihrer alten Waschkaue werden wenig später Bücher gesammelt für die spätere Universitätsbibliothek, provisorisch gestapelt auf dem Boden und in Badewannen. (Foto: Stadt Bochum)
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Dann lass es dir schmecken!
Alexander Gallas (@alexandergallas.bsky.social) reposted reply parent
It's who you know. And right time, right place.
Andreas Frings (@geschichtsadmin.bsky.social) reposted
Das. Alles.
Moritz Tobiasch (@mtobiasch.bsky.social) reposted
So ist es.
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social)
Kulturgeschichte der leeren Fußnote.
Florian Aigner (@florianaigner.at) reposted reply parent
Es ist unfair, dass bestimmte Tätigkeiten bezahlt werden und andere nicht. Das lässt sich wohl nicht völlig verhindern. Verhindern könnte man aber, dass von der privilegierten Seite nun gerade jene, die ohne Bezahlung die Gesellschaft am Laufen halten, auch noch als faul hingestellt werden.
Florian Aigner (@florianaigner.at) reposted reply parent
Die Gesellschaft beruht also auf Arbeit von Leuten, die nicht für diese Arbeit bezahlt werden. Dafür sollten Leute, die das Glück haben, viele Stunden in der Woche etwas arbeiten zu können, für das sie bezahlt werden, dankbar sein. Sie sind die Nutznießer dieses Systems - nicht umgekehrt.
Florian Aigner (@florianaigner.at) reposted reply parent
Wer 80h/Woche arbeitet gründet keine Theatergruppe. Trainiert keine Nachwuchsfußballmannschaft. Engagiert sich nicht für die Rettung der lokalen Krötenart. Wenn das alle so machen, gibt es halt kein Theater, kein Fußball und keine Kröten mehr. Das will der 80h-Arbeiter aber schon alles haben.
Florian Aigner (@florianaigner.at) reposted reply parent
Ein großer Teil dessen, was das Leben lebenswert macht, entsteht in Zeit, die nicht als Arbeitszeit abgerechnet werden kann. Das ist die Zeit, in der Leute neue Fähigkeiten lernen. Ideen haben. Dinge planen. Auch die Wirtschaft würde zusammenbrechen, ohne diese Tätigkeiten.
Florian Aigner (@florianaigner.at) reposted reply parent
Die meisten Leute erleben das aber anders. Ihre Belohnung für engagierten Einsatz? Job behalten, weitermachen dürfen. Na toll. Man könnte natürlich über Gehaltserhöhungen und Prämien diskutieren. Aber lasst uns lieber die Sozialleistungen kürzen, Angst vor Absturz muss als Motivation reichen!
Florian Aigner (@florianaigner.at) reposted reply parent
Ich finde es unfassbar ärgerlich, wenn von Leuten, die nach der Arbeitszeit tatsächlich fertig sind mit ihren Aufgaben, so getan wird, als sei das bei anderen auch so. Als würde "Halbtagsjob" bedeuten, den Rest der Zeit auf der Couch liegen zu können. Das ist nicht die Lebensrealität.
Florian Aigner (@florianaigner.at) reposted reply parent
Wenn jemand 60, 80 oder 100h pro Woche beruflich arbeitet, dann heißt das: Diese Person hat sonst nichts zu tun, ihr werden alle anderen Aufgaben irgendwie aus dem Weg geräumt. Sie muss nicht Kinder erziehen, Kranke pflegen, putzen oder einkaufen gehen. Und sie ist offensichtlich gesund und fit.
Florian Aigner (@florianaigner.at) reposted reply parent
Prinzipiell ist das ja nachvollziehbar: Ein Kanzler arbeitet viel mehr als 40h/Woche. Ein Firmenchef auch. Viele Leute mit sehr hohem Einkommen sind von 8h-Tagen weit entfernt. Und klar denkt man dann: Warum sind 8h für andere dann schon zu viel? Aber das ist halt maximale Empathielosigkeit.
Florian Aigner (@florianaigner.at) reposted
"40h pro Woche arbeiten. Das ist doch weniger als ein Viertel! Da geht doch mehr!" Man hört das Argument von Wirtschaftstreibenden, jetzt auch vom deutschen Kanzler. Das Missverständnis dahinter: Viel arbeiten ist in erster Linie ein Privileg - das für viele einfach außer Reichweite liegt (Thread)
Daniel Bellingradt (@dbellingradt.bsky.social) reposted reply parent
Bestenauslesesackgassenmoment.
Privatdozent:in, Universität X (@pdprekaer.bsky.social) reposted reply parent
Liebe PDs, wir freuen uns über Eure Unterstützung und ganz besonders darüber, wenn Ihr uns schreibt und auch im Interview vorgestellt werden möchtet. Gemeinsam sind wir stärker und können der #Privatdozentur ein Gesicht verleihen! pdprekaer.jimdosite.com #IchBinHanna #IchBinReyhan #PDprekär
Privatdozent:in, Universität X (@pdprekaer.bsky.social) reposted
Jeden Mittwoch stellen wir ein Mitglied von @pdprekaer.bsky.social im Interview vor. Heute: PD Dr. Sulgi Lie, Filmwissenschaftler, der seit 2023 die Dozentur für Film- und Medienwissenschaft an der Bauhaus-Universität Weimar vertritt.
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Oh, da muss ich doch gleich mal reinschauen... 🙃
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Schon, aber das andere halt auch 😅
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Ich kann es mir vorstellen...
Nelli Tügel (@nellinelke.bsky.social) reposted reply parent
Stattdessen mehren sich in meinem Bekanntenkreis die Fälle von Menschen, die etwa durch psychische o. andere Erkrankungen schon jetzt schnell an den Rand von bedrohlichen Situationen, z.B. Verlust der Wohnung, kommen – möchte mir nicht ausmalen, was wird, wenn der Herbst der "Reformen" wahr wird.
Isolde Ruhdorfer (@isolderuhdorfer.bsky.social) reposted reply parent
Laut konstantin von Notz rufen wöchentlich Firmen im Bundestag an, die sagen, dass sie sowas auch bauen können.
Isolde Ruhdorfer (@isolderuhdorfer.bsky.social) reposted reply parent
Die Erkenntnis, dass Palantir gar nicht so einzigartig ist, finde ich wirklich wichtig. Thiel und Konsorten stellen sich gerne als extrem intelligent und einflussreich dar. In vieler Hinsicht sind sie das auch. Aber man muss sie und ihre Unternehmen auch nicht größer machen als sie sind.
Isolde Ruhdorfer (@isolderuhdorfer.bsky.social) reposted
Palantir stellt sich selbst gerne als überkrass dar. Aber was Palantir kann, können viele andere Firmen auch. Umso dringlicher ist die Frage: Wieso will sich deutsche Polizei von Peter Thiels Grusel-Software abhängig machen? krautreporter.de/politik-und-...
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Ja, aber das macht man doch bis 50... 🥲
Gudrun Lotze (@gudrunlotze.bsky.social) reposted
www.gew.de/aktuelles/de... #ichbinhanna
Fascism on Film Podcast (@fascismonfilm.bsky.social) reposted
Fascism on Film Podcast is now live. #filmsky #antifascism #cinemasky A conversation about how fascism has been portrayed, mythologized, and resisted in cinema. The first three episodes are available on all major podcasting platforms. Follow us for updates, episode drops, and images from films.
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Gute Vorbereitung auf eine spätere wissenschaftliche Tätigkeit! 🥲
Juliane Bienert, M.A. (@julianebienert.de) reposted reply parent
Die Erwartungen an Promovierende sind unverändert hoch und ich glaube, es kann nicht schaden, sich immer mal wieder daran zu erinnern, wie die Realitäten von Promovierenden wirklich aussehen. Schreibt hier gerne eure Geschichten drunter (falls ihr mögt)! #IchBinHanna 2/2
Juliane Bienert, M.A. (@julianebienert.de) reposted
Demnächst mach ich mal eine ausführliche Podcast-Folge zum Thema Promotionszeit. Meine gesamte bisherige bestand daraus, um Verträge zu kämpfen, Bewerbungen zu schreiben und das alles mental zu verarbeiten. Die Diss musste immer irgendwie reinpassen, war lange keine Priorität im Terminplan. 1/2
Nikolas Immer (@nikolasimmer.bsky.social) reposted
Habe heute neun Monate (!) nach dem Vorsingen offiziell erfahren, dass ich in dem jetzt abgeschlossenen Verfahren auf Platz 2 gelandet bin. Da fällt mir wieder einmal nur Kleist ein: "[S]o war es ihm fast, als müßt er sich freuen".
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Immer noch schnell!
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
1 Jahr, das war ein Sprinter!
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
😱
Daniel Bellingradt (@dbellingradt.bsky.social) reposted
Edited volumes, in German „Sammelbände“, that take ages to get published are from to be called „Bummelbände“: dilly-dallying editions.
Katharina (@katharinah.bsky.social) reposted reply parent
#notallbände mein letzter Sammelband kam auf den Tag genau 1 Jahr nach der Konferenz raus 🥲 kenne aber auch Horror-Stories von 10 Jahren... wer bietet mehr??
Daniel Bellingradt (@dbellingradt.bsky.social) reposted reply parent
Bummelbandbeitrag mit Forschungstand minus eine Dekade.
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Sorry! Aber die anderen sind vermutlich noch langsamer...
Amrei Bahr (@amreibahr.bsky.social) reposted
Hätte ich gern früher gewusst: Dass es wichtig ist, gerade dann, wenn’s 1 nicht gut geht, besonders gut zu sich selbst zu sein. Extra nachsichtig. Gezielt zu machen was gut tut usw. Im Arbeitsleben lernste, dann extra hart zu Dir zu sein, Dich besonders zu treten. Macht nix besser & alles schlimmer.
Daniel Bellingradt (@dbellingradt.bsky.social) reposted reply parent
Das kenne ich. Es ist absurd.
Jennifer S. Henke (@jenniferhenke.bsky.social) reposted reply parent
Ja, solche Fälle kenne ich auch: Ruferteilung erfolgt an Uni x nach Jahren (!) und Platz 1 hat schon längst einen Ruf von Uni y angenommen. Diese ganzen Verfahren müssen auch dringend verkürzt werden.
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Ah! Danke!
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Das weiß ich, aber immer noch nicht, was auf dem Bild zu sehen war 😅
Andrea Geier / Bademeisterin der Debattenkultur (@andreageier.bsky.social) reposted
Oke, wer als erstes drunterkommentiert, worauf meine Formulierung holprig anspielt, gewinnt ne Intertextualitätsmedaille
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
"Leistung muss sich wieder lohnen!"
Friedrich Markewitz (@friedrichmarkewitz.bsky.social) reposted reply parent
Sollte sich auch auf meinem Rentenbescheid widerspiegeln
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
... hast du die ganze Tätigkeit schon vorweggenommen, klug!
Jennifer S. Henke (@jenniferhenke.bsky.social) reposted
Reise nach Jerusalem, nur wollen die letzten drei den Stuhl gar nicht und das ganze Spiel geht von vorn los. 🙃 #IchBinHanna #IchBinReyhan #PDprekär #Ressourcenverschwendung
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Alle auf der Liste haben abgelehnt. Man muss von vorne anfangen.
Daniel Bellingradt (@dbellingradt.bsky.social) reposted reply parent
Telekolleg Besetzungsverfahrensdeutsch.
Daniel Bellingradt (@dbellingradt.bsky.social) reposted
„das oben genannte Berufungsverfahren wird ohne Stellenbesetzung beendet, da die Berufungsliste ausverhandelt ist.“ Was mag das bedeuten?
Johannes Franzen (@johannesfranzen.bsky.social) reposted
Eine Flut an Kinderbüchern von Promis überschwemmt seit Jahren den literarischen Markt. Was das über Autorschaft sagt, und warum es als Problem wahrgenommen wird, darum geht es in meinem aktuellen Newsletter. kulturundkontroverse859.substack.com/p/zerstoren-...
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Was soll denn das werden, wenn du das bis zur Rente machst... 😱
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Wären die anderen nur auch alle so!
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Ja, das ist tatsächlich ein Problem. Inzwischen bei mir nicht mehr so (ich vergesse ja, was noch in der Mache ist, weil ich den Überblick verloren habe), aber man brauchth das oft einfach.
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Ja, bei mir auch. Ich wollte schon fragen, was das da ist..
Andrea Geier / Bademeisterin der Debattenkultur (@andreageier.bsky.social) reposted reply parent
Aus meinem Umfeld höre ich etwas anderes: Wissenschaftler*innen früher Erfahrungsstufen wird zT geraten, genderorientierte & intersektionale Perspektiven nicht auszustellen. Wenn man so arbeitet, werde geraten das als 1 Tool unter anderen zu deklarieren statt als Schwerpunkt. & das nimmt zu. 3/x
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Haha, nein. Aber irgendwer muss...
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
An mir liegt es nicht...
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social)
Ich bin dafür, Sammelbände in Bummelbände umzubenennen.
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social)
"Alsbald" – ist das ein Zeitraum unter zwei Jahren?
Wisskomm.de (@wisskomm.de) reposted
Journalist*innen googeln unter Zeitdruck. Welche Forschenden werden gefunden? @jiutha.bsky.social & @asbarbutev.bsky.social erklären, welche Sichtbarkeitsstrategien helfen 👇 www.wissenschaftskommunikation.de/expertin-ode... #Wisskomm #Scicomm
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Damit übernehmen sie selbst das von den 'Ausgegrenzten' gepushte Narrativ...
Rebecca Merkelbach (@beccamerkelbach.bsky.social) reposted reply parent
Richtig populär sind sie nun dank der CDU und der endlosen Übernahme ihrer Themen, Rhetorik und Methoden. Aber ja, lasst uns weiter Plattformen für Faschos bauen, dann gehen sie sicher wieder weg.
Rebecca Merkelbach (@beccamerkelbach.bsky.social) reposted reply parent
"Sie immer auszugrenzen hat nur dazu geführt, dass sich Bürger bevormundet gefühlt haben und dann aus Trotz die Partei gewählt haben." Was für ein Schwachsinn. Die braune Partei wurde nie ausgegrenzt, im Gegenteil treibt sie doch seit Jahren Medien und Demokraten vor sich her.
Andreas Frings (@geschichtsadmin.bsky.social) reposted reply parent
Die Drossel war der Bräutigam | Die Amsel schafft das Geld heran 🎶 Fiderallala fiderallala fiderallalalala ...
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Glaub mir, die Amsel holt mehr Drittmittel als ich!!
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social)
Vielleicht kommt es in der Wissenschaft auch nur deshalb zu Verstopfung, weil immer irgendwer auf dem Schlauch steht? 🤔#IchBinHanna #WissZeitVG
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Ah ja, ich stand auf dem Schlauch...
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Auf den Vogel, der die meisten Drittmitteleinwerbungen verspricht!
Kim Todzi (@kim-todzi.de) reposted
"Hätten Menschen uns nicht darum gebeten, bestimmte Pronomen zu benutzen und geschlechtergerechte Sprache zu benutzen, hätten wir keine Deportationen planen und Minderheiten entrechten müssen."
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Junior Faculty?
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Klingt nach USA, macht aber keinen Sinn, weil es da keine "Juniorprofessuren" gibt. Möglicherweise verwendet er die falsche Terminologie?
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Danke, das freut mich zu hören!
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Man ist immer zu jung, zu alt, zu erfahren, nicht erfahren genug usw. Es ist ein reines Zufalls- und Willkürsystem. Planen kann man da nichts.
Wolf Maahn (@wolfmaahn.bsky.social) reposted
#Dobrindt und #Merz brechen das Versprechen. Bedrohte Afghanen wenden sich mit Brandbrief aus Kabuler Versteck an Kanzler Merz. »Dieser Brief ist ein verzweifelter Appell um dringende Intervention, um unser Leben zu retten und unsere Sicherheit zu gewährleisten« www.spiegel.de/politik/deut...
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Einzelunterricht für jeden können wir leider nicht anbieten. Bitte in den Stand der Debatte und die vorhandenen Materialien einlesen!
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Es führt aber immer wieder zu Problemen, weil dadurch das System komplexer wird und Sackgassen entstehen. Es ist gut gemeint, bringt aber mehr Schwierigkeiten.
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Antrag nochmal einreichen, so macht man das in der Wissenschaft auch!
NABU (@nabu.de) reposted
🥁 Wer wird Vogel des Jahres 2026? Das digitale Wahllokal hat ab sofort für euch geöffnet und jetzt kommt es auf deine Stimme an. 💌 Waldohreule, Schleiereule, Amsel, Zwergtaucher oder Rebhuhn – Wer wird dieses Jahr an die Spitze flattern? 👉 Jetzt abstimmen auf www.vogeldesjahres.de
Christian Eichfeld (@ceichfeldleipzig.bsky.social) reposted reply parent
Dem kann ich nur zustimmen: Was man braucht ist Glück, den Zufall passender Stellenprofile zur passenden Zeit an der passenden Uni und die richtigen Menschen in wichtigen Positionen. Das sind viel zu viele Zufälle und bedeutet immer, dass genauso geeignete Personen leer ausgehen.
Matthias Warkus (@derwahremawa.bsky.social) reposted reply parent
Wahre Leistungsträger haben ihre erste Juniorprofessur schon während des Studiums. Das schafft Raum dafür, sich während des Promovierens zu habilitieren, und dann sind Altersgrenzen auch kein Problem mehr.
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Nicht beschimpft werden, so "unappealing to normal people"...
Christian Eichfeld (@ceichfeldleipzig.bsky.social) reposted reply parent
"Blueskyism"....ahhhh ja.🙊
Amrei Bahr (@amreibahr.bsky.social) reposted
1 Mär, dass man nur hart arbeiten & gut sein müsse, um es in der dt. Wissenschaft schaffen zu können! Ihr könnt auch einfach mieses Timing haben: Professuren, auf die Ihr passt, werden zu früh (noch nicht/zu frisch promoviert) oder spät (nach Rauswurf durch #WissZeitVG) ausgeschrieben. #IchBinHanna
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Und das ist die Regel, nicht die Ausnahme!
Amrei Bahr (@amreibahr.bsky.social) reposted reply parent
Absolut bemerkenswert, wie viel Zeit/Energie/Arbeit ich seit 2012 investieren muss, damit ich den Beruf jeweils noch paar Jahre länger ausüben kann. Dazu zählt auch enormer Aufwand der Zwischenevaluation (der zudem anderen viel Arbeit macht) für 2 (!) weitere Jahre (danach eh vorbei). #IchBinHanna
Amrei Bahr (@amreibahr.bsky.social) reposted reply parent
Mir hat schon 2022 1 Prof aus 1 Kommission gesagt, dass sie mich unheimlich gern eingeladen hätten, aber es wegen der Vorgaben nicht konnten, obwohl ich auf Aufforderung 1 Begründung mitgeschickt hatte, warum ich mich „so alt“ trotzdem bewerbe. Dass jedes Bundesland das anders regelt auch 1 Problem.
Amrei Bahr (@amreibahr.bsky.social) reposted
1 Juniorprofessur ohne TT zu bekleiden & dabei thematisch überaus einschlägige Stellenausschreibungen für Juniorprofessuren mit TT lesen in dem Wissen, dafür inzwischen akademisch zu alt zu sein & entsprechend keine Chance zu haben, ist auch 1 besondere Form der Sackgassenerfahrung. #IchBinHanna
Kristin Eichhorn (@drkeichhorn.bsky.social) reply parent
Ja, sehr süße Vorstellung!