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mq86mq.bsky.social @mq86mq.bsky.social

Halbwertszeit eines Kandidaten hab ich mit den 143 Jahren angesetzt, die ich für die #btw21 mal exakt aufgrund der Sterbetafeln für die konkreten Kandidaten ermittelt hab (da die Halbwertszeit auf längere Sicht nicht konstant ist, sterben sie real schon früher). [3/5]

sep 1, 2025, 8:42 pm • 6 0

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mq86mq.bsky.social @mq86mq.bsky.social

Mir war bei den Bundestagswahlen schon aufgefallen, dass Nachwahlen unerwartet selten sind. Die Parteien scheinen eher Kandidaten aufzustellen, die deutlich fitter sind als der Bevölkerungsdurchschnitt mit den gleichen demografischen Eigenschaften. [4/5]

sep 1, 2025, 8:42 pm • 9 1 • view
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mq86mq.bsky.social @mq86mq.bsky.social

Allerdings sind in NRW anders als bei Bundestagswahlen Ersatzbewerber erlaubt, und eine Nachwahl gibts nur bei nicht vorhandenem Ersatzbewerber. Möglicherweise sind der Landeswahlleiterin nur Fälle mit Nachwahl bekannt, und die vielleicht nicht alle. [5/5]

sep 1, 2025, 8:42 pm • 6 0 • view
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semireg.bsky.social @semireg.bsky.social

Das finde ich grundsätzlich recht naheliegend. Die allermeisten haben schon einige Zeit vor dem Tod gesundheitliche Probleme, die es nicht attraktiv erscheinen lassen, ein politisches Amt anzustreben.

sep 1, 2025, 10:32 pm • 3 0 • view
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mq86mq.bsky.social @mq86mq.bsky.social

Ja, wobei das hauptsächlich die Älteren betrifft. Die Kandidaten sind erstaunlich jung (bei der #btw21 im Schnitt 45.5 Jahre, wobei die Wahlkreiskandidaten im Schnitt wohl deutlich älter sind; müsste ich erst wieder ausrechnen).

sep 2, 2025, 8:07 am • 1 0 • view
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mq86mq.bsky.social @mq86mq.bsky.social

Die durchschnittliche Mortalität hat ungefähr einem 54-jährigen Mann oder einer knapp 60-jährigen Frau entsprochen. Die Alten werden da halt recht schnell dominant.

sep 2, 2025, 8:07 am • 1 0 • view