Vielleicht, weil das eine populistische Forderung ist und Populismus bah ist. Sehen Sie denn eine Invasion dieser Modelle voraus - abseits gewisser Milieus?
Vielleicht, weil das eine populistische Forderung ist und Populismus bah ist. Sehen Sie denn eine Invasion dieser Modelle voraus - abseits gewisser Milieus?
Natürlich ist es Populismus. Die Probleme sind aber dennoch real. Selbst wenn die noch größeren Ami-Autos nicht in dem Ausmaß kommen, bleibt meine Kritik, dass die Bevölkerung nicht eingebunden wird. Es entscheiden Lobbys u deren Partei-Nutten alleine. Und das geht weit über das Thema Auto hinaus.
Ich stimme Ihnen ja zu, die Dinger sind ein Problem. Auch unsere Abhängigkeiten sind ein Problem, das nicht adäquat behandelt wird. Ich gehe davon aus daß man Möglichkeiten finden wird, diese Fahrzeuge unattraktiv zu machen. Ich sehe kaum Sinn, sie hier zu betreiben.
Sie unattraktiv zu machen geht nachhaltig nur über Gesetze. Wer macht die Gesetze? Genau die Parteien die mit den Autolobbys in den Hinterzimmern sitzen. Natürlich gibt es Wege. Aber die werden aus keiner Ecke der etablierten Parteien kommen. Und wenn, dann ideologisch manipuliert.
Vielleicht muß man nicht gleich das Kind mit dem Bad ausschütten. Parkraumregulierung, Umweltzonen, Fahrbahnen, die unattraktiv schmal werden, Prüfung, ob der seitl. Abstand beim Überholen eingehalten wird... Man kann kommunal piesacken.