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Juristische Konsequenzen? Konsequenzen der Partei? So etwas ist enorm förderlich für den Ruf der Partei und ihre Wahlchancen. Ekelhaft.
Ich habe meinen Account roasten* lassen. Dort werde ich als "mißlauniger alter Kater auf dem Sofa" wahrgenommen, der besorgte Kommentare über Politik und Gesellschaft äußert. Paßt. * das mit dem Roasten gut überlegen. Ihr bezahlt mit euren Daten:)
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Juristische Konsequenzen? Konsequenzen der Partei? So etwas ist enorm förderlich für den Ruf der Partei und ihre Wahlchancen. Ekelhaft.
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Antworten Sie mir? Mir fehlt der sachl. Zusammenhang. Für Hysterie bin ich nicht zuständig.
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Und wenn die Bürger ebenfalls ein anderes Land wollen? Nur einmal angenommen, daß nicht alle glauben, im besten Deutschland aller Zeiten zu leben?
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Dazu müßten sie die nötigen Mehrheiten bekommen. Ja, ich wünsche dir Kappung der Finanzierung der NGOs. Ich wünsche nir ein Aufräumen in Schulen und eine Veränderung des Schulsystems. Ich wünsche nir eine durchgreifende Polizei. Und knallharte Abschiebung statt niedersächsische Verhältnisse.
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Die Hoffnung ist wohl vorrangig, daß sie etwas gegen die Migration und ihre unerwünschten Folgen tun wird. Trotz anderer Ankündigungen ist die Regierung dazu weder willig noch fähig.
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Wäre ich zynisch, würde nur ein q.e.d. in der Antwort stehen. Da ich aber bildungsoptimistisch bin, glaube ich an den Nutzen der Darstellung abweichender Meinungen. Selbst wenn sie unangenehme Gefühle auslösen. Schick' Dich drein.
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Ah. Wer AFD wählt, kann das nur tun, weil er weder höherer Bildung noch sonstiger demokratischer Segnungen teilhaftig werden konnte. Geht irgendjemand auf, welche Arroganz hinter so einer Aussage steckt und was man damit anrichtet? Ihr habt euch hinter wohlmeintlich sichere Mauern zurückgezogen.
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:) Genau das Analyseniveau, das die AFD-Werte in die Höhe treibt. Die einen wählen aus Überzeugung, die zweiten aus Protest und die dritten aus Reaktanz. Herzlichen Glückwunsch für die Wahlhilfe. Und Danke. Ihre AFD.
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Sagt wer und begründet das wie? Kapitulation sollte keine Option sein. Ich will nicht in einem islamistisch dominierten Land leben. Ich will unser liberales, freies Land zurück. Und ich will, daß wir selber entscheiden, wer hier lebt. #reclaimGermany #Remigration
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Das größte Problem für die Kinder und uns sehe ich im Verbleiben der heutigen Zustände. Und nicht in der angeblich höheren Korruptionsrate von AFD-Politikern.
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Ich hätte gern mein Land zurück. Und bin zur Erkenntnis gekommen, daß das am wahrscheinlichsten mit einer starken AFD funktioniert. Deshalb: let's wait and see. Nein, unglücklich bin ich nicht. Im Gegenteil.
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Vielleicht vermeidet er lediglich, daß ihm der Laden sonst um die Ohren fliegt.
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Was ist an der Wortwahl "Pack" für Mörder zu beanstanden? Und an der Forderung, diese Mörder außer Landes zu wünschen? Das ist kaum noch vermittelbar.
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Das verschafft der Koalition eine Atempause vor der Entscheidung, ob sie die Verträge ganz verläßt, weil Bürger revoltieren und die Wirtschaft abgewürgt ist.
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Mir ist das Probem bisher nicht aufgefallen. Gerechtfertigt wäre die Diskussion allenfalls für die Bezugssätze von Sozialleistungen.
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Wäre es offenbar und überzeugend, wäre es bekannt.
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Was ist daran Revolutionäres? Die Werte der AFD sind gewachsen. Wie auch im Bundesdurchschnitt. Wenn die Analyse, warum das so ist, "Haß und Hetze" lautet, sehe ich keinen Grund, daß sich der Trend nicht fortsetzen wird. :))
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Es wäre furchtbar, wäre es so. Denn das kann in einer Demokratie niemand wollen. Ich habe persönlich wenig Berührung und weiß es deshalb nicht sicher.
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Die AFD muß solche Leute konsequent loswerden. Geht gar nicht.
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An mir liegt es nicht. Aber viele meiner Landsleute sind duldsamer. Vielleicht entgeht ihnen auch viel, da nur der Boulevard und die rechten Medien regelmäßig berichten. Qualitätsmedien halten sich zurück bzw spinnen konforme Erzählungen.
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Ich glaube wir sollten Schluß machen. Von meiner Seite ist alles mehrfach gesagt.
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Nein. Ich versuche zu vermitteln, daß es Einstellungen und Gefühle gibt, die meßbar sind. Je nach pol. Einstellung können Sie darauf eingehen oder nicht. Mit entsprechenden Konsequenzen selbstverständlich. Genau, wie man Kundenvorlieben bedienen oder ignorieren kann. Ich hoffe, nun ist es besser.
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Wobei ich nicht glaube, daß D. Recht hat. Das Problem ist mehr als eine Überforderung dwr Behörden. Wir denken bitte an das Non-Refoulment, an dem ein Großreil der Rückführungen scheitert. Unlösbar. Es sei denn mit Brachialgewalt und Verlassen der Verträge. Die CDU schafft es nicht.
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Nein, da läuft etwas durcheinander. Ich kann Einstellungen und Gefühle wahrnehmen. Ich muß mein Handeln nicht danach ausrichten, egal, ob das klug ist oder nicht. Und die Brandmauer halten Sie für eine Abwehreinrichtung rechter Gefühle?
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Überdenke einmal Deine Arroganz. Ob das hilft, weiß ich aber nicht.
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Wir heißen euch hoffen. 12 Wochen in einer geschlossenen Einrichtung und dann Abschiebung/Verteilung? Das würde sicher Einiges erleichtern und den Wildwuchs beenden. Abschieben, wohin?
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Ein überzeugendes Argument, fürwahr:)
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Daß eine politisch relevante Gruppe bestimmte Gefühle oder Einstellungen hat, ist ein Faktum. Der Zusammenhang mit der Brandmauer erschließt sich mir nicht.
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Wenn Sie meinen. Wahrscheinlich ist die Herkunft des Erbes erwähnt - Zyklon-B. Und nun Gaza-Flotilla mit G. Thunberg.
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Damit eur. Märkte überschwemmt werden mit dem, was in den USA nicht mehr abgesetzt werden kann? Nun, ich bin keine Freundin des Freihandels.
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Wir sind wieder am Ausgangspunkt. Es geht keinesfalls um den Ersatz vernünftiger Überlegungen. Sondern um die Anerkennung, daß überdauernde Gefühle politisch ernst genommen werden müssen, weil sie sich auf die Bereitschaft, sich zu engagieren, auswirken. Das schafft ein Betrieb alleine nicht.
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Hm. Ich nehme es zur Kenntnis. Es ist nachvollziehbar.
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Nach einem so deutlichen Appell. Ja, ich nehme zur Kenntnis, daß Ihnen unwohl ist und Sie sowohl mit der Debatte um die Erbschaftssteuer als auch der um Migration nichts Rechtes anzufangen wissen. Richtig? Ihnen wäre wohler, wenn es um Zahlen ginge. Auch richtig?
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Vielleicht sollten Sie Ihrem Herzen einen Stoß geben und anerkennen, was "emotional wirksam" heißt. Und daß es letztendlich bis auf die Bilanz des Mittelständlers Auswirkungen hat. Gemeint sind Loyalität und Motivation.
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Das ist aber nicht unser Thema, oder? Mir geht es um die Finanzierung unseres Staates und die Lastenverteilung.
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Wir müssen abwarten. Die Volkswirtschaft ist längst Teilchen in einer global funktionierenden Ökonomie, und man hat das politisch so gewollt.
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Doch. Der Fabrikarbeiter, nein, die Öffentlichkeit verliert etwas Wesentliches: den Glauben, daß es gerecht zugeht und den an den Aufstieg durch Leistung. Der Schaden ist schleichend, aber längst gesetzt.
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Ich sehe das, wie mehrfach dargelegt, anders. Es geht schlecht, daß Unternehmer anders behandelt werden als Nicht-Unternehmer. Da sehe ich das Problem. Ich bin sicher, daß sich für die praktische Abwicklung Lösungen fänden.
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Ich habe nichts gegen Zahlen:)
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Noch einmal: ich diskutiere keinen Einzelfall, sondern ein allg. Gerechtigkeitsproblem. Ich bin interesselos. Sie sagen nichts zu Ihren Interessen, deshalb ist nicht ausgeschlossen, daß Sie Partikularinteressen vertreten. Das ist nicht verwerflich, sollte aber transparent gemacht werden.
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Ich habe keinesfalls etwas gegen die Schaffung von mehr Gerechtigkeit. Es läßt sich über alles diskutieren. Nur nicht über ein Durchreichen der Probleme an die Schwächeren der Gesellschaft. Wegen der unausdenkbaren Folgen für das Gemeinwesen, an dessen Funktionieren wir alle hängen.
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Also - was folgt daraus?
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Das kennen Unternehmen als "innere Kündigung". Und das gibt es beim Staat, dessen Bürger vermuten, daß es dort ungerecht zugeht. Demokratische Erosion. Aktuell zu beobachten in vielerlei Umfragen und Statistiken. Bitte, über staatsbürgerl. Verantwortung nachdenken.
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Es ist wirklich nicht förderlich, Debatten nach soz. Gerechtigkeit mit Neidvorwürfen zu diskreditieren. Die meisten Menschen tolerieren soz. Ungleichheit bis zu einem gewissen Maß. Darüberhinaus kommt es nicht aut. zur Revolte sondern zum inneren Rückzug. 2/
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Mit ist bekannt, daß die deutschen Sätze im int. Vergleich niedrig liegen. Das bedeutet aber nicht, daß deshalb eine ungerechte und unvermittelbare Besteuerung unkritisiert bleibt.
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Nein. Wir müßten uns die volkswirtschaftl. Gesamtrechnung ansehen. Wir sind doch keine Kinder im Sandkasten.
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Höflich formuliert, gelingt es mir nicht, Ihr Verständnis für soz. Prozesse mit volkswirtschaftl. Folgen zu wecken. Wir haben es bisher unter "Gerechtigkeit" diskutiert. Treffen könnten wir uns, wenn wir die Voraussetzung zur Gewinnerzielung besprächen.
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Es hilft in der Debatte nicht weiter, Argumente zu diskreditieren. Wir scheitern am gemeinsamen Verständnis, weil wir eine unterschiedliche Auffassung von staatl. Zielen haben. 2/ .
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Wir sind tief in eine Grundsatzdiskussion verstrickt. Ich hatte nicht geglaubt, daß ich für soz. Gerechtigkeit so grundsätzlich würde streiten müssen. Deshalb: Steuern wirken auch politisch, lenkend. Ein Staat ist kein gewinnorientiertes Unternehmen. Sie verstehen ihn so, nicht?
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:)) Ich habe an einem Staat Interesse, der für seine Bürger lebenswert ist. Nur ein solcher Staat ist resilient und kann in geopolitischen Stürmen bestehen. Er braucht eine starke Wirtschaft, aber keine Klasse von Menschen, die Lasten nach unten abwälzen und Interessen erpresserisch durchsetzen.
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Der Mittelstand mag aus allen möglichen Gründen unter die Räder kommen. Da es erfahrungsgemäß kein trickle down gibt, ist Ungerechtigkeit schwach begründet. Gehen Sie für sich oder Ihre Geldgeber an die Ursachen der schwachen Marktposition. Da haben Sie zu kämpfen, nicht gegen den Staat.
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Das ist ein frommes Märchen. Unternehmen, die ihre Steuerlast nicht tragen, sind zu schwach für den Markt. Die Allgemeinheit muß sie nicht am Leben halten.
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Das müßten Zahlen belegen. Zahlen, die nur teilweise verfügbar sind, da über Reichtum wenig bekannt ist. Es geht hier nicht um übermäßige Belastung, sondern um Gerechtigkeitsüberlegungen.
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Unbedingt nein. Es geht um Gerechtigkeit. Und den Schaden, der entsteht sollten viele Menschen das Gefühl haben, es ginge ungerecht zu. Das hat materielle Folgen. Kann den Staat in seiner Existenz gefährden. Neid ist ein anderes Gefühl und muß unterschieden werden.
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Das haben Sie wunderschön gesagt. Nur sind die starken Schultern, die ich meine, hier kaum in Gefahr. Zerbrechen tut hier die Mittelschicht, wenn man es schon pathetisch mag.
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Die Mütterrente unterschied Ansprüche nach Geburtsdatum der Kinder und war deshalb seit Beginn korrekturbedürftig. Tatsächlich könnte man Sozialleistungen grundsätzlich prüfen und Bedürftige bevorzugen.
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Wird hier mit einem toten Kind Politik gemacht? Eine, die auch den Tod einer jungen Ukrainerin zur Folge hatte? Und die Angst zahlreicher Frauen in öffentlichen Raum? Nein, danke. Verrohung haben wir seit 2015. In Deutschland.
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Das ist eine besonders eklige Feststellung. Eine benachteiligte Gruppe gegen die andere auspielen.
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Sagt ja auch keiner. Bei der AFD sind nur auffällig viele gestorben. Selbstverständlich gehört das geklärt.
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10% weniger Essen, Heizen, Miete, Kleidung, ... Oder wie hat sich das der Kanzler vorgestellt?
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Mit welcher Arroganz hier übersehen wird, welchen Impact hiesiges Handeln für den Planeten hat und was für Kosten dem entgegenstehen. Bemerkenswert.
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Genauso gilt: starke Schultern können mehr tragen. Das ist der Sinn meines Redens hier.
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Wir sind einer Meinung. Von Beihilfe zur Bereicherung steht im Grundgesetz nichts. Im Gegenteil.
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Sind die Leute tot oder nicht? Wenn Falten nicht mehr berichtet werden dürfen - ich kenne den Artikel nicht -, dann paßt etwas nicht. Sind denn alle hysterisch?
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Zwecks Klarstellung: www.bpb.de/themen/polit...
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Welche Zahlen meinen Sie denn? Die, die man wegen des bürokratischen Aufwands angeblich nicht ermitteln kann? Und wenn soziale Gerechtigkeit für Sie kein Argument ist, leben Sie im falschen Land.
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Sie sind noch die Antwort schuldig, wessen Interessen Sie hier vertreten.
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Das ändert überhaupt nichts als an der Sache. Springer/Döpfner hat mit meiner Argumentation nichts zu tun. Ich kenne den Fall nicht.
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Durchaus. Das gilt auch für das Thema Migration. Ganz ohne Not ist es zur rechten Domäne geworden und nimmt Wähler mit.
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Ich bin anderer Meinung. Wir können zwar darüber diskutieren werden aber kaum einig werden. Bevor wir an Migration nur denken, müssen wir hier massenhaft diejenigen ausschaffen, die hier nur stören und gefährden.
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Auch die Wiederholung macht es nicht wahrer. Ich verlange keine Zerschlagung des Unternehmens, sondern eine solidarische Beteiligung an der Finanzierung des Staates. Es ist eine Ungeheuerlichkeit, daß das nicht passiert.
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Ich weise auf das Primat der Politik und die ancillarische Rolle der Wirtschaft hin. Seit wir neoliberal unterwegs sind, ist das in Vergessenheit geraten, darum aber nicht unwahr. Ungerechtigkeit und Ungleichheit schaden Gesellschaften. Das läßt sich nachweisen:)
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Ich verstehe, daß sich Journalisten gegängelt und gedemütigt fühlen müssen, wenn sie nun auf das Auswerten von Massendaten unbekannter Provenienz reduziert werden, die nur noch ausnahmsweise andere Arbeitsmethoden einsetzen sollen. Für die Leser wird es ebenfalls fürchterlich.
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Es geht weiter mit Ideologie. Ein Staat ist kein Wirtschaftssubjekt, sondern eine Organisation zur Wohlfahtsmaximierung seiner Bürger. Wirtschaft hat eine dienende Rolle und wird nicht stranguliert, sondern gepflegt.
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Das ist pure Ideologie. Beteiligungen zerstören nichts und sind seit Jahrhunderten üblich bei Kapitalbedarf. Wessen Interessen vertreten Sie hier?
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Unfaßbar. Und da ist nichts Extravagantes bei, sofern man Frischobst nicht dafür hält.
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Wie können Sie das aus meinen Äußerungen herauslesen?
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Da fällt es schwer, etwas Sinnvolles zu erwidern. Außer, daß ich hoffe Sie müssen nicht ganz allein den Weg gehen.
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40 Euro?
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In gewisser Weise. Eine soz. Gemeinschaft funktioniert nicht mit Zahlen. Staat hat mit Wohlfahrt zu tun. Neoliberale übersehen das gern.
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Ich hatte gehofft, Sie könnten ein bißchen selber regulieren. Ich bin sicher, Sie haben schon mit Ihrem Hausarzt gesprochen, ob vielleicht Kooperation mit einem reg. Krankenhaus möglich ist ("Notfall-Intervention)? Hier meine beiden Daumen!
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Katastrophisches Reden zahlt bei der AFD ein, oder? :))
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Niemand hat etwas gegen techn. Fortschritt. Möglicherweise haben viele Menschen etwas gegen Fehlplanungen und Zwangsmaßnahmen. Deshalb das Wahlergebnis von Grün.
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Die offizielle Begründung ist, soweit ich das weiß, die endgültige Glattstellung aller Forderungen durch die 2+4-Verträge. Immerhin haben sie etwa ein Drittel des ehemaligen Staatsgebietes bekommen.
Widderborste (@widderborste.bsky.social) reply parent
Das sind keine Entweder-Oder-Aufgaben, wie links das gern darstellt. Das Thema Migration und Folgen drückt zunehmend schwerer. Es bindet Ressourcen, die sonst anderweitig eingesetzt werden könnten. Das nicht einzusehen, schaufelt Stimmen nach rechtsaußen.
Widderborste (@widderborste.bsky.social) reply parent
Mich geht es nichts an und ich will mich nicht einmischen. Ich hoffe, Sie haben sich über die Konsequenzen Ihrer Planungen informiert?
Widderborste (@widderborste.bsky.social) reply parent
Sonst dürfen Sie noch einmal wählen. Es geht nichts verloren deshalb. Falls das die Sorge sein sollte.
Widderborste (@widderborste.bsky.social) reply parent
Sagt wer und warum? Erzählen Sie uns mehr. Wir warten gespannt.
Widderborste (@widderborste.bsky.social) reply parent
Ich fürchte, die Zeit ist über die Idee hinweggegangen. Ich sehe auf absehbare Zeit keine linken Mehrheiten. Was Hartz IV und seine Anfänge angeht, empfehle ich nachzulesen.
Widderborste (@widderborste.bsky.social)
#Politik #Migration Griechenland schließt unkooperative NGOs aus und will illegale Einwanderung krimininalsieren. Details: www.ekathimerini.com/politics/127...
Widderborste (@widderborste.bsky.social) reply parent
Ich glaube, daß techn. Entwicklungen anders laufen. Vielleicht ist das für Sie von Interesse. Hier geht es wieder um techn. Grenzen. bsky.app/profile/msch...
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Justitia non calculat.
Widderborste (@widderborste.bsky.social) reply parent
Gehen eine sonstige Verbesserung des Steuerrechts ist nichts einzuwenden aber das ist zusätzlich nötig. Betriebserbe steuerfrei stellen ist sozial ungerecht. Das nötige Zahlenwerk dürfte vorliegen. Schätzungen sind auch möglich.
Widderborste (@widderborste.bsky.social) reply parent
Die Erbschaftssteuer würde die Akkumulation von Vermögen, das in Betrieben steckt, verhindern. Ähnlich wie es bei Immobilienbesitz geschieht. Nichts hindert Erben am Teilverkauf.
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Open-Border-Kitsch.
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Widerlich.
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Es wäre interessant, grüne Obstruktion nachzuweisen.
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Wann war noch einmal Hartz IV? Mit der bewußten Schaffung des größten europäischen Niedriglohnsektors? Ts, ts.
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Das alles ist nicht neu. Man hat es abgelehnt im Westen, diese Pläne zur Kenntnis zu nehmen. Die Kosten müssen schließlich überschaubar bleiben.
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Die Einnahmen könnte man erhöhen. Und der Mittelstand? Ist keine schützenswerte Spezies. Erben steuerfrei zu stellen, weil sie den Betrieb fortführen, ist sozial ungerecht.