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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social

Wenn sie es doch endlich mal täten:

Alt-Text: Politisches Plakat mit dem Titel „Merz irrt“. Ein großes rotes Kreuz symbolisiert Ablehnung. Darunter steht in großen weißen Blockbuchstaben: „Reformiert die Reichen, nicht die Armen“. Das Plakat kritisiert Friedrich Merz’ Politik, die auf Kürzungen beim Sozialstaat abzielt, und stellt klar: Nicht die Bedürftigen belasten den Staatshaushalt, sondern milliardenschwere Privilegien für Reiche und Konzerne. Auflistung der Kernforderungen: – Fossile Subventionen streichen: Jährlich fließen Milliarden an klimaschädliche Industrien, anstatt nachhaltige Transformation zu fördern. – Steuerschlupflöcher schließen: Großkonzerne und Vermögende entziehen dem Staat durch Steuervermeidung Milliardenbeträge, während Normalbürger zahlen. – Dienstwagenprivileg beenden: Staatliche Subventionierung von Luxusfahrzeugen mit hohen Emissionen bevorteilt Wohlhabende und belastet Umwelt und Gesellschaft. Am unteren Rand steht in einer schwarzen Box mit weißen Lettern die Botschaft: „Sozialstaat schützen – Klassenpolitik stoppen“. Die Bildsprache ist klar und kompromisslos: harte Kontraste in Rot, Schwarz und Weiß unterstreichen den kämpferischen Ton. Inhaltlich wird Friedrich Merz’ Narrativ, der Sozialstaat sei „nicht mehr finanzierbar“, direkt zurückgewiesen. Statt Kürzungen bei Armen, Rentnern und sozial Schwachen fordert das Plakat die längst überfällige Umverteilung: Entlastung für die Mehrheit, Belastung für die Wohlhabenden. Kernaussage: Die soziale Sicherung ist finanzierbar – wenn Privilegien für Reiche abgebaut werden. Reformen dürfen nicht gegen die Schwächsten, sondern müssen gegen ungerechte Subventionen und Steuertricks gerichtet sein. So wird der Sozialstaat gesichert, Gerechtigkeit hergestellt und die Klassenpolitik von oben gestoppt
sep 1, 2025, 10:29 am • 0 0

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Ogre in My Swamp @idummkopp.bsky.social

Alt-Text Politisches Plakat mit der Überschrift „Friedrich Merz und die verfehlte Reformdebatte: Ein Offenbarungseid der Inkompetenz“. Der Text kritisiert Merz’ Forderung nach Sozialreformen als Ablenkung von den wahren Ursachen der Finanzprobleme. Unter „Der falsche Schuldige“ heißt es, Merz greife Bedürftige an, statt Reiche und Konzerne zu benennen, die Milliarden durch Steuertricks, Subventionen und Oasen entziehen. Betroffen seien Rentner, Erwerbslose und Alleinerziehende. Der Abschnitt „Der wahre Reformbedarf“ fordert die Abschaffung fossiler Subventionen, das Ende des Dienstwagenprivilegs, konsequente Bekämpfung von Steuerflucht sowie faire Unternehmensbesteuerung. In „Merz’ ideologische Scheuklappen“ wird betont, dass Merz durch Nähe zu Lobby und Finanzeliten blind für echte Lösungen sei. Seine Politik sichere die Privilegien der Reichen und belaste die Armen, Kürzungen im Sozialbereich würden als „Notwendigkeit“ verkauft. Unter „Inkompetenz mit Ansage“ wird ihm attestiert, Ursache und Wirkung zu verwechseln: nicht Sozialausgaben, sondern Milliardenverluste durch Steuerpolitik seien das Problem Das „Fazit“ lautet: Die wahre „schmerzhafte Entscheidung“ wäre nicht Kürzung bei Armen, sondern die Beendigung jahrzehntelanger Privilegien für Reiche. Merz stehe nicht für Lösungen, sondern sei selbst das Problem. Kernaussage: Nicht die Bedürftigen ruinieren den Staat, sondern Reiche und Konzerne – Merz’ Kurs vertieft Ungerechtigkeit und ökonomische Sackgassen.
sep 1, 2025, 10:30 am • 0 0 • view