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Ogre in My Swamp

@idummkopp.bsky.social

created November 22, 2024

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2/9/2025, 11:48:26 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Is there still anybody left who thinks the man is not barking mad?

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2/9/2025, 11:45:07 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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Diese C Parteien?

 Alt-Text: CDU/CSU – Von christlich zu gewissenlos Barrierefreie Beschreibung eines kritischen Flyers mit dem Titel „CDU/CSU: Von christlich zu gewissenlos“. Das Layout nutzt große rote Überschrift, farbige Zwischenüberschriften (rot oder blau) und Absätze mit politischer Analyse. Einleitung: Anklage, dass CDU und CSU christliche Werte verraten und rechte Netzwerke unterstützen. Das „C“ habe inhaltlich keinen Wert mehr, die Parteien setzten auf Machtpolitik und Kulturkampf statt Moral. Abschnitt 1 – Der Fall Spahn: Symbol für Rechtsruck. Jens Spahn wird Verbindungen zu AfD-nahen Netzwerken und ein Kurs gegen Demokratie vorgeworfen. Abschnitt 2 – Alexander Dobrindt: Als unchristliches Gesicht der CSU beschrieben. Aussagen voller Ausgrenzung und Abwertung, keine Barmherzigkeit, „konservative Revolution“ und Anti-Links-Rhetorik. Abschnitt 3 – CDU/CSU gegen Mitgefühl: Kritik an Asyl- und Familienpolitik: Trennung Geflüchteter, Abschottung, fehlendes Mitgefühl. Frage: „Was ist daran christlich?“ Abschnitt 4 – Das „C“ als Tarnkappe: Vorwurf, christliche Symbolik werde missbraucht für Kampf gegen Gender, queere Rechte, Migration und offene Gesellschaften. Fehlende Werte wie Nächstenliebe, Versöhnung, Barmherzigkeit. Abschnitt 5 – Wer das „C“ trägt, muss sich messen lassen: Partei mit „C“ trage Verantwortung, handle jedoch gegen christliche Prinzipien. Drei rote Kreuzpunkte: ❌ Ausgrenzen statt integrieren. ❌ Hetzen statt versöhnen. ❌ Lügen statt Gemeinwohl schützen. Fazit: CDU/CSU in moralischem Abstieg, verkommen zu machtpolitischen Akteuren ohne christliche Substanz. Appell (gelb markiert): Menschlichkeit zurückholen, „C“ nicht missbrauchen oder streichen.
2/9/2025, 11:31:14 AM | 4 3 | View on Bluesky | view

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2/9/2025, 11:27:47 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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2/9/2025, 11:26:50 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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Diese SPD?

Alt-Text: Politisches Informationsplakat mit Analyse zum Niedergang der SPD. Der Titel lautet: „Die SPD im freien Fall – folgt sie der FDP in die Bedeutungslosigkeit?“ und beschreibt den Abstieg der Partei als selbstverschuldet. Zentrale Kritikpunkte: 1. Identitätsverlust: Die SPD war einst Stimme der Arbeiter und sozial Schwachen. Heute wirkt sie zerrissen zwischen neoliberalen Erben der Schröder-Ära, grünen Modernisierern und einem orientierungslosen linken Flügel. Ergebnis: keine klare Haltung, nur Anpassung. 2. Regieren ohne Gestaltungswillen: In Großer Koalition wie in der Ampel wirkt die SPD getrieben statt gestaltend. Kanzler Olaf Scholz erscheint blass und konfliktscheu, Partei und Fraktion steuern ohne erkennbare Linie. 3. Personaldefizite: Es fehlen charismatische, glaubwürdige Persönlichkeiten. Klingbeil, Esken, Kühnert, Scholz wirken technokratisch, innerlich zerrissen oder farblos. Die SPD leidet an einem massiven Führungs- und Kommunikationsdefizit. 4. Verlust der sozialen Basis: Klassische Kernwähler wie Industriearbeiter oder Angestellte fühlen sich ignoriert. Viele wandern ab zu AfD oder BSW. Die SPD kämpft nicht mehr für soziale Gerechtigkeit der Mehrheit, sondern für Umverteilungsparolen ohne Rückhalt. 5. Kommunikatives Versagen: In Zeiten globaler Krisen (Krieg, Inflation, Klimawandel, Polarisierung) liefert die SPD keine klare Erzählung, sondern Floskeln, Detaildebatten und Schweigen. Es fehlt Mut und Zuversicht. 6. Das Erbe der Agenda 2010: Hartz IV, Rentenkürzungen und Leiharbeit zerstörten Vertrauen und lasten wie ein Mühlstein auf der Partei. Statt Aufarbeitung herrscht Lavieren, das weder alte noch neue Wähler überzeugt. Fazit: Der Niedergang der SPD ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger Selbstzerstörung: fehlende Haltung, fehlendes Profil, fehlende Führung. Ohne radikale Erneuerung droht der Absturz in politische Bedeutungslosigkeit – so wie die FDP.
2/9/2025, 11:23:03 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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This Kristi Noem has absolutely no proof for anything and has no clue what she’s talking about.

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2/9/2025, 11:14:56 AM | 1 1 | View on Bluesky | view

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Geht es hier um diesen Jens?

Politische Kritikseite mit Foto von Jens Spahn und dem Zitat „Dabei sein ist alles“. Titel: „U6-Kakistokratenprofil: Jens Spahn – CDU-Politiker, ehemaliger Bundesgesundheitsminister, Fraktionsvorsitzender“. Untertitel: „Unpassend – Unqualifiziert – Unfähig – Unehrlich – Unwürdig – Untragbar“. Unpassend – Der Blender im Maßanzug: Spahn gibt sich als moderner Konservativer, verkörpert aber das elitäre, kalkulierende System Merz ohne politische Demut. Für eine CDU, die Orientierung sucht, ungeeignet. Unqualifiziert – Die Korruptionsfalle der Pandemie: Chaotisches Impfmanagement, Kommunikationsdesaster, millionenschwere Maskendeals über persönliche Kontakte, Vetternwirtschaft bei Postenvergabe. Unfähig – Zwischen Pose, Phrasen und Profilierungssucht: Oberflächliche Beiträge ohne Lösungen, laviert zwischen Neoliberalismus und Kulturkampf, keine klare Linie, Meister der Selbstvermarktung. Unehrlich – Die Maske der Seriosität: Geprägt von Irreführung und Vertuschung; Maskenaffäre ohne vollständige Aufklärung (168-Seiten-Bericht, 70 Seiten geschwärzt). Postenvergabe an Bekannte als Muster organisierter Irreführung. Unwürdig – Missbrauch des Vertrauens: Nutzt öffentliche Ämter für persönliche Netzwerke, entzieht sich Rechenschaft, zerstört Vertrauen in Krisenzeiten. Untragbar – Die Verkörperung der politischen Verwahrlosung: Maskendeals, Vetternwirtschaft, Machtmissbrauch als wiederkehrende Methode. In einem demokratischen System auf Integrität angewiesen, daher untragbar. Fazit: Spahn sei kein bloßer Blender, sondern ein systemischer Kakistokrat, geprägt von Korruption, Vetternwirtschaft und Machtmissbrauch – Symbol politischer Rückschritte statt Neuanfang.
2/9/2025, 11:12:02 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Radfahrer(innen) dürfen das. Sie hätten eben besser aufpassen sollen.

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2/9/2025, 11:09:06 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text Politisches Plakat mit der Überschrift „Friedrich Merz und die verfehlte Reformdebatte: Ein Offenbarungseid der Inkompetenz“. Der Text kritisiert Merz’ Forderung nach Sozialreformen als Ablenkung von den wahren Ursachen der Finanzprobleme. Unter „Der falsche Schuldige“ heißt es, Merz greife Bedürftige an, statt Reiche und Konzerne zu benennen, die Milliarden durch Steuertricks, Subventionen und Oasen entziehen. Betroffen seien Rentner, Erwerbslose und Alleinerziehende. Der Abschnitt „Der wahre Reformbedarf“ fordert die Abschaffung fossiler Subventionen, das Ende des Dienstwagenprivilegs, konsequente Bekämpfung von Steuerflucht sowie faire Unternehmensbesteuerung. In „Merz’ ideologische Scheuklappen“ wird betont, dass Merz durch Nähe zu Lobby und Finanzeliten blind für echte Lösungen sei. Seine Politik sichere die Privilegien der Reichen und belaste die Armen, Kürzungen im Sozialbereich würden als „Notwendigkeit“ verkauft. Unter „Inkompetenz mit Ansage“ wird ihm attestiert, Ursache und Wirkung zu verwechseln: nicht Sozialausgaben, sondern Milliardenverluste durch Steuerpolitik seien das Problem Das „Fazit“ lautet: Die wahre „schmerzhafte Entscheidung“ wäre nicht Kürzung bei Armen, sondern die Beendigung jahrzehntelanger Privilegien für Reiche. Merz stehe nicht für Lösungen, sondern sei selbst das Problem. Kernaussage: Nicht die Bedürftigen ruinieren den Staat, sondern Reiche und Konzerne – Merz’ Kurs vertieft Ungerechtigkeit und ökonomische Sackgassen.
2/9/2025, 11:04:05 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Politisches Plakat mit dem Titel „Merz irrt“. Ein großes rotes Kreuz symbolisiert Ablehnung. Darunter steht in großen weißen Blockbuchstaben: „Reformiert die Reichen, nicht die Armen“. Das Plakat kritisiert Friedrich Merz’ Politik, die auf Kürzungen beim Sozialstaat abzielt, und stellt klar: Nicht die Bedürftigen belasten den Staatshaushalt, sondern milliardenschwere Privilegien für Reiche und Konzerne. Auflistung der Kernforderungen: – Fossile Subventionen streichen: Jährlich fließen Milliarden an klimaschädliche Industrien, anstatt nachhaltige Transformation zu fördern. – Steuerschlupflöcher schließen: Großkonzerne und Vermögende entziehen dem Staat durch Steuervermeidung Milliardenbeträge, während Normalbürger zahlen. – Dienstwagenprivileg beenden: Staatliche Subventionierung von Luxusfahrzeugen mit hohen Emissionen bevorteilt Wohlhabende und belastet Umwelt und Gesellschaft. Am unteren Rand steht in einer schwarzen Box mit weißen Lettern die Botschaft: „Sozialstaat schützen – Klassenpolitik stoppen“. Die Bildsprache ist klar und kompromisslos: harte Kontraste in Rot, Schwarz und Weiß unterstreichen den kämpferischen Ton. Inhaltlich wird Friedrich Merz’ Narrativ, der Sozialstaat sei „nicht mehr finanzierbar“, direkt zurückgewiesen. Statt Kürzungen bei Armen, Rentnern und sozial Schwachen fordert das Plakat die längst überfällige Umverteilung: Entlastung für die Mehrheit, Belastung für die Wohlhabenden. Kernaussage: Die soziale Sicherung ist finanzierbar – wenn Privilegien für Reiche abgebaut werden. Reformen dürfen nicht gegen die Schwächsten, sondern müssen gegen ungerechte Subventionen und Steuertricks gerichtet sein. So wird der Sozialstaat gesichert, Gerechtigkeit hergestellt und die Klassenpolitik von oben gestoppt
2/9/2025, 11:01:34 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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Dieser Söder?

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2/9/2025, 11:00:26 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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Nobody will be able to “reform” this SCOTUS.

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2/9/2025, 10:58:22 AM | 2 2 | View on Bluesky | view

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All because of Trump being this:

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2/9/2025, 10:55:28 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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2/9/2025, 10:52:04 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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2/9/2025, 10:51:15 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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2/9/2025, 10:50:10 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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2/9/2025, 10:49:28 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Die Seite beschreibt weitere Rückkopplungseffekte der modernen malthusianischen Falle. Biodiversitätsverlust führt zu einem Rückgang ökologischer Dienstleistungen wie Bestäubung, Schädlingskontrolle und Wasseraufbereitung. Mit abnehmender Vielfalt sinkt die Resilienz von Ökosystemen, sie werden anfälliger für Extremwetterereignisse. Ein weiterer Mechanismus ist die anthropogene Albedo-Reduktion: Das großflächige Schmelzen von Eis und Schnee legt dunklere Flächen frei, die mehr Wärme aufnehmen. Verstärkt durch Urbanisierung, Abholzung und Rußablagerungen sinkt die Reflexion zusätzlich. Folgen sind beschleunigte Erwärmung, instabile Klimazonen, rascher Gletscherschwund und verschärfte Bedrohungen für Landwirtschaft, Wasser und Ernährungssicherheit. Auch die Vegetationsverbräunung und der Rückgang der Photosynthese sind entscheidend: Satellitendaten zeigen eine Abnahme der globalen Begrünung und eine Zunahme von Verbräunung, besonders in Regenwäldern. Pflanzen nehmen dadurch weniger CO₂ auf, die Photosyntheseleistung sinkt, sodass der letzte „Puffer“ gegen Klimakollaps wegbricht. Abschließend folgt die Schlussfolgerung: Die moderne malthusianische Falle ist längst keine reine Nahrungsmittelkrise mehr, sondern eine umfassende systemische Krise. Bevölkerungswachstum, fossile Abhängigkeit, anthropogene Aerosole und Verschmutzung treiben die Menschheit in eine neue Ära ökologischer und ressourcenbedingter Knappheit – ohne klaren Ausweg.
2/9/2025, 10:49:01 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Die Grafik listet die vielfältigen Folgen des Klimawandels und der ökologischen Krise im Rahmen der „malthusianischen Falle“ auf. Hitzewellen führen zu landwirtschaftlichen Schäden wie Ernteeinbußen, Bodenerosion und erhöhter Waldbrandgefahr, erhöhen Gesundheitsrisiken durch Hitzetote und überlasten Stromnetze durch Kühlbedarf. Dürren bewirken Wassermangel, verringern die Verfügbarkeit von Trink- und Bewässerungswasser, führen zu Ernteausfällen und steigenden Preisen sowie zu Desertifikation, wodurch fruchtbares Land unbewohnbar wird. Überschwemmungen verursachen Infrastrukturschäden an Häusern, Straßen und Stromnetzen, Bodenverluste durch Erosion und Verschmutzung von Wasser durch Schadstoffe. Einsturztrichter (Sinkholes) gefährden Ackerflächen, bedrohen die Landwirtschaft, verschärfen Grundwasserprobleme und zerstören Infrastruktur. Ozeanische Veränderungen umfassen marine Hitzewellen, den Zusammenbruch von Fischereien, Korallensterben, Versauerung und Sauerstoffverlust, Rückgang von Fischbeständen, Störung der Atlantischen Umwälzströmung (AMOC), Ozeanverdunkelung durch geringere Sonneneinstrahlung mit reduzierter CO₂-Speicherung sowie den akustischen Kollaps durch das Verstummen der Wale, was ganze Nahrungsketten destabilisiert. Krill-Fischerei zerstört marine Nahrungsnetze, entzieht Walen, Robben, Pinguinen und Fischen eine zentrale Nahrungsquelle, schwächt CO₂-Senken, führt zu geopolitischen Konflikten, begünstigt Rückkopplungseffekte und mindert Biodiversität. Schließlich verursacht die klimabedingte Massenmigration gravierende soziale Folgen: Meeresspiegelanstieg vertreibt Menschen aus Küsten- und Inselregionen, extreme Hitze und Wüstenbildung machen ganze Regionen unbewohnbar, Wasser- und Nahrungsmangel löst regionale und transnationale Flüchtlingsbewegungen aus. Die Prognosen reichen bis zu mehreren hundert Millionen Klimaflüchtlingen weltweit bis Mitte des Jahrhunderts.
2/9/2025, 10:47:57 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Die zweite Seite des Textes zur „Malthusianischen Falle“ behandelt die abnehmende Fähigkeit von Pflanzen und Böden, CO₂ aufzunehmen, sowie die Rolle anthropogener Aerosole. 2.4 Abnehmende Kohlenstoffspeicherung: Seit 2008 sinkt die CO₂-Aufnahme von Böden und Pflanzen. Steigende CO₂-Werte erhöhen Temperaturen, was Wachstum und Bodenspeicherung reduziert. Folgen: beschleunigte Bodendegradation, geringere Ernten, verschärfte Nahrungsmittelknappheit. Weniger CO₂-Aufnahme verstärkt die Erwärmung und führt zu häufigeren Extremwetterereignissen und Biodiversitätsverlust. 2.5 Anthropogene Aerosolbelastung: Industrieemissionen und fossile Verbrennung setzen Aerosole frei, die paradoxerweise teils kühlen (Reflexion von Sonnenlicht), aber gleichzeitig Schäden verursachen. Durch strengere Luftreinheitsgesetze nimmt die Abkühlungswirkung ab, während die verdeckte Erwärmung sichtbar wird. Folgen: stärkere Klimaerwärmung, Veränderung von Niederschlägen, Überschwemmungen, Belastung von Wasser- und Nahrungssystemen. Jährlich sterben Millionen Menschen an durch Aerosole verursachten Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Krankheiten. Auch Böden, Wälder und Ernten sind betroffen. 3. Die moderne malthusianische Falle: Sie wird als systemische Krise definiert, in der Klimawandel, Verschmutzung, Bevölkerungswachstum und ökologische Grenzen zusammenwirken und dauerhafte Ressourcennot erzeugen. Wesentliche Merkmale: 1. Dauerhafter Rückgang von Ressourcen → Engpässe sind irreversibel. 2. Überschreiten planetarer Grenzen → Boden, Wasser, Biodiversität, Atmosphäre überlastet. 3. Begrenzte technologische Anpassung → Erneuerbare Energien, Recycling und Geoengineering verzögern, verhindern aber nicht den Prozess. 4. Soziale Instabilität → Ressourcenknappheit löst globale Krisen aus. 4. Bausteine: Mikoplastverschmutzung im Wasser führt zu gesundheitlichen Risiken wie hormonellen Störungen und Organschäden.
2/9/2025, 10:45:24 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Dokumentseite mit dem Titel „Die Malthusianische Falle: Ein moderner Rahmen für Bevölkerungswachstum und klimabedingte Ressourcenknappheit“. Einführung: Seit Malthus’ Werk von 1798 steht Ressourcenknappheit im Fokus. Heute geht es weit über Ernährung hinaus: Klimawandel, Umweltzerstörung, Verschmutzung und Energiekrisen schaffen eine globale, irreversible und komplexe Krise. Anders als frühere Hungersnöte oder regionale Malthus-Krisen wirkt die moderne Falle systemisch, verschärft durch nicht nachhaltige Ressourcennutzung, Abhängigkeit von fossilen Energien und ökologische Rückkopplungsschleifen. Auch anthropogene Aerosole tragen zusätzlich zur Klima- und Umweltinstabilität bei. Theoretische Grundlagen: Von Malthus’ Modell bis zu Klimakrise und industrieller Verschmutzung. • Klassische Malthus-Falle: Bevölkerung wächst exponentiell, Ressourcen nur arithmetisch. Ohne Kontrolle durch Hungersnöte, Krankheiten oder Kriege übersteigt das Wachstum die Ressourcenbasis → Krisen. Technologischer Fortschritt lindert, löst aber nicht dauerhaft. • Bevölkerungswachstum & Klimawandel: Seit der Industriellen Revolution wächst die Weltbevölkerung sprunghaft: • 1750: 800 Mio. • 1900: 1,6 Mrd. • 2023: 8 Mrd. (weiter steigend). Dieses Wachstum trieb Energiebedarf hoch, fast vollständig durch fossile Brennstoffe gedeckt → Hauptursache von CO₂-Emissionen (Industrie, Verkehr, Abholzung). • Industrielle Verschmutzung: Neben CO₂ wird Plastik zur globalen Bedrohung. Mikroplastik aus fossilen Brennstoffen lagert sich in Nahrungsketten, Ökosystemen und Wasserquellen an, verschärft Gesundheitsrisiken und überlastet bereits gestresste Systeme. Kernaussage: Die moderne Malthus-Falle ist keine reine Ernährungskrise, sondern eine umfassende systemische Bedrohung, die Bevölkerungswachstum, fossile Abhängigkeit, Umweltzerstörung und Klimawandel untrennbar verbindet.
2/9/2025, 10:44:03 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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 Flugblatt „Die Malthusianische Falle ist real“: Das Plakat zeigt eine Collage aus Fotos von Umweltzerstörung: Massentierhaltung, industrielle Landwirtschaft, Staus, vermüllte Landschaften und Industrieanlagen mit rauchenden Schloten. Zentral auf dem Plakat steht ein provokativer Text in großer orangefarbener Schrift: „Sind wir wirklich ALLE ZU dumm, um zu erkennen, dass die Menschheit sich seit 175 Jahren eine Malthusianische Falle baut…?“ Darunter wird erklärt, dass die Menschheit durch fortgesetzten CO₂-Ausstoß, Umweltzerstörung und blindes Wachstum in eine selbstverursachte Falle läuft. Diese Entwicklung sei nicht hypothetisch, sondern messbar – mit tödlichen Folgen für Menschheit und Umwelt. Es wird gewarnt, dass sich die Bevölkerung künftig den begrenzten Ressourcen anpassen müsse – mit verheerenden Konsequenzen, wenn kein Umdenken erfolgt. Im unteren Teil des Plakats sind zusätzliche Bilder von Hochwasser, Flutkatastrophen, Plastikmüll im Meer, zerstörten Wäldern und einer ausgetrockneten Erde zu sehen. Diese Bilder verstärken visuell die zentrale Botschaft: Die ökologische Katastrophe ist real, sichtbar und menschengemacht.
2/9/2025, 10:42:12 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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1/9/2025, 5:31:38 PM | 0 0 | View on Bluesky | view

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1/9/2025, 5:30:28 PM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Would you like to know some facts about racism?

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1/9/2025, 5:28:50 PM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Und diese Bürger werden dazu von Politikern auf allen Ebenen dazu beeinflusst.

1/9/2025, 4:44:26 PM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Hope is not a plan.

1/9/2025, 11:03:41 AM | 2 1 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Dokumentseite mit der Überschrift „Der Brandstifter hinter dem Steuer: Die Ölindustrie als Totengräber der Zukunft“. Thematisiert wird die Ölindustrie als Hauptverantwortliche für Klimakrise und den Niedergang der Autoindustrie. Zentrale These: Nicht technische Unfähigkeit, sondern fossiler Lobbyismus verhindert Wandel. Kapitel 1 „Die wahre Ursache des Desasters“: Eine fossile Weltordnung sabotiert Politik und Technologie für Profit. Kapitel 2 „Der Öl-Imperialismus“: Ölkriege, Finanzierung von Autokratien, Leugnung der Klimawissenschaft, Verkehrspolitik im Dienst des Ölverbrauchs, Innovationsblockade zum Schutz der Zapfsäule. Kapitel 3 „Die Autoindustrie als Komplize“: Autobauer produzieren SUVs trotz Klimadaten, verkaufen E-Fuels als Ablenkung, etikettieren Plug-in-Hybride als „grün“ und verzichten auf Leichtbau, Effizienz, Kreislaufwirtschaft. Kapitel 4 „Ein brennender Planet“: Folgen sind Gletscherschmelze, Wetterextreme, Abgasstädte, Küstenstädte in Gefahr; die Menschheit zahlt mit Leben und Zukunft, während Ölkonzerne Rekordgewinne einstreichen. Kapitel 5 „Das Spiel ist aus“: Fossile Energien sind nicht länger tragbar, Politik muss sich von der Geiselhaft der Ölindustrie befreien. Nachhaltige Mobilität geht nur gegen deren Interessen. Abschluss: „Die letzte Warnung“ – Kooperation mit Brandstiftern bedeutet Untergang.
1/9/2025, 10:58:13 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Dokumentseite mit der Überschrift „Der Niedergang der Autoindustrie“ und dem Untertitel „Arroganz bei Verbrennern + Inkompetenz bei E-Autos = Industrieller Selbstmord“. Der Text beschreibt den Absturz der traditionellen Autobauer als hausgemacht – verursacht durch jahrzehntelange Überheblichkeit, Selbstzufriedenheit und Innovationsfeindlichkeit. Manager hielten an Verbrennungsmotoren fest, betrieben Lobbyarbeit, Greenwashing und Verzögerungstaktiken, während EV-Pioniere wie Tesla, BYD und chinesische Start-ups mutige, softwarezentrierte Fahrzeuge entwickelten. Die alten Hersteller dagegen: bauten Batterien in alte Plattformen, lagerten Schlüsseltechnologien aus, lobbyierten gegen strengere CO₂-Vorgaben und verspotteten Innovationen. Deutschland wird als abschreckendes Beispiel genannt: Dieseltricks, Blockade von Klimaschutzgesetzen, überteuerte Mittelklasse-E-Autos, Rückstand bei Software, Reichweite und UX. Ergebnis: Absatzkrisen, Marktanteilsverluste, Werkschließungen, wachsender Druck durch agile Konkurrenten. Fazit: Der Wandel geht von „Komplexe Autos mit simpler Software“ zu „Einfache Autos mit komplexer Software“. Keine Gesetze, Subventionen oder Lobby werden retten – der Markt bewegt sich, die Altindustrie steckt im Rückwärtsgang. Schlussfolgerung: Wer die Zukunft verweigert, wird überrollt.
1/9/2025, 10:56:38 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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Skandalös!

Alt-Text: Plakat mit der Überschrift „TOP 10 Deutsche Automarken“ auf Hintergrund in Schwarz-Rot-Gold. Abgebildet sind Logos von VW, Mercedes, Porsche, Audi, BMW, Ford, Opel, MAN und Maybach. Darunter in orange-brauner Schrift die Frage: „Interessieren Sie sich für die Zukunft der traditionellen Automobilindustrie und die des Planeten?“ sowie der Hinweis „Lesen Sie weiter“. Im unteren Teil des Plakats neun Bilder, die verschiedene Klimakatastrophen darstellen: Kinder waten durch Hochwasser, ein Waldbrand, schmelzende Gletscher, ein Hurrikan, ausgedörrte Landschaft, eine Flutwelle, extreme Hitze mit Thermometeranzeige und Smog über einer Stadt. Die Bildkomposition stellt einen direkten Zusammenhang zwischen der fossilen Autoindustrie und den Folgen der Klimakrise her. Während die Logos für die etablierten, traditionsreichen Hersteller stehen, verweisen die Katastrophenbilder auf Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen und Umweltzerstörung, die durch CO₂-Emissionen der Industrie mitverursacht werden. Die Botschaft: Wer über die Zukunft deutscher Autobauer spricht, muss zugleich die Klimakrise thematisieren.
1/9/2025, 10:55:04 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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This is the only thing one needs to know:

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1/9/2025, 10:52:41 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Politisches Informationsplakat mit Analyse zum Niedergang der SPD. Der Titel lautet: „Die SPD im freien Fall – folgt sie der FDP in die Bedeutungslosigkeit?“ und beschreibt den Abstieg der Partei als selbstverschuldet. Zentrale Kritikpunkte: 1. Identitätsverlust: Die SPD war einst Stimme der Arbeiter und sozial Schwachen. Heute wirkt sie zerrissen zwischen neoliberalen Erben der Schröder-Ära, grünen Modernisierern und einem orientierungslosen linken Flügel. Ergebnis: keine klare Haltung, nur Anpassung. 2. Regieren ohne Gestaltungswillen: In Großer Koalition wie in der Ampel wirkt die SPD getrieben statt gestaltend. Kanzler Olaf Scholz erscheint blass und konfliktscheu, Partei und Fraktion steuern ohne erkennbare Linie. 3. Personaldefizite: Es fehlen charismatische, glaubwürdige Persönlichkeiten. Klingbeil, Esken, Kühnert, Scholz wirken technokratisch, innerlich zerrissen oder farblos. Die SPD leidet an einem massiven Führungs- und Kommunikationsdefizit. 4. Verlust der sozialen Basis: Klassische Kernwähler wie Industriearbeiter oder Angestellte fühlen sich ignoriert. Viele wandern ab zu AfD oder BSW. Die SPD kämpft nicht mehr für soziale Gerechtigkeit der Mehrheit, sondern für Umverteilungsparolen ohne Rückhalt. 5. Kommunikatives Versagen: In Zeiten globaler Krisen (Krieg, Inflation, Klimawandel, Polarisierung) liefert die SPD keine klare Erzählung, sondern Floskeln, Detaildebatten und Schweigen. Es fehlt Mut und Zuversicht. 6. Das Erbe der Agenda 2010: Hartz IV, Rentenkürzungen und Leiharbeit zerstörten Vertrauen und lasten wie ein Mühlstein auf der Partei. Statt Aufarbeitung herrscht Lavieren, das weder alte noch neue Wähler überzeugt. Fazit: Der Niedergang der SPD ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger Selbstzerstörung: fehlende Haltung, fehlendes Profil, fehlende Führung. Ohne radikale Erneuerung droht der Absturz in politische Bedeutungslosigkeit – so wie die FDP.
1/9/2025, 10:36:55 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Dieser CDU/CSU und dieser SPD? Niemand!

 Alt-Text: CDU/CSU – Von christlich zu gewissenlos Barrierefreie Beschreibung eines kritischen Flyers mit dem Titel „CDU/CSU: Von christlich zu gewissenlos“. Das Layout nutzt große rote Überschrift, farbige Zwischenüberschriften (rot oder blau) und Absätze mit politischer Analyse. Einleitung: Anklage, dass CDU und CSU christliche Werte verraten und rechte Netzwerke unterstützen. Das „C“ habe inhaltlich keinen Wert mehr, die Parteien setzten auf Machtpolitik und Kulturkampf statt Moral. Abschnitt 1 – Der Fall Spahn: Symbol für Rechtsruck. Jens Spahn wird Verbindungen zu AfD-nahen Netzwerken und ein Kurs gegen Demokratie vorgeworfen. Abschnitt 2 – Alexander Dobrindt: Als unchristliches Gesicht der CSU beschrieben. Aussagen voller Ausgrenzung und Abwertung, keine Barmherzigkeit, „konservative Revolution“ und Anti-Links-Rhetorik. Abschnitt 3 – CDU/CSU gegen Mitgefühl: Kritik an Asyl- und Familienpolitik: Trennung Geflüchteter, Abschottung, fehlendes Mitgefühl. Frage: „Was ist daran christlich?“ Abschnitt 4 – Das „C“ als Tarnkappe: Vorwurf, christliche Symbolik werde missbraucht für Kampf gegen Gender, queere Rechte, Migration und offene Gesellschaften. Fehlende Werte wie Nächstenliebe, Versöhnung, Barmherzigkeit. Abschnitt 5 – Wer das „C“ trägt, muss sich messen lassen: Partei mit „C“ trage Verantwortung, handle jedoch gegen christliche Prinzipien. Drei rote Kreuzpunkte: ❌ Ausgrenzen statt integrieren. ❌ Hetzen statt versöhnen. ❌ Lügen statt Gemeinwohl schützen. Fazit: CDU/CSU in moralischem Abstieg, verkommen zu machtpolitischen Akteuren ohne christliche Substanz. Appell (gelb markiert): Menschlichkeit zurückholen, „C“ nicht missbrauchen oder streichen.
1/9/2025, 10:34:42 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text Politisches Plakat mit der Überschrift „Friedrich Merz und die verfehlte Reformdebatte: Ein Offenbarungseid der Inkompetenz“. Der Text kritisiert Merz’ Forderung nach Sozialreformen als Ablenkung von den wahren Ursachen der Finanzprobleme. Unter „Der falsche Schuldige“ heißt es, Merz greife Bedürftige an, statt Reiche und Konzerne zu benennen, die Milliarden durch Steuertricks, Subventionen und Oasen entziehen. Betroffen seien Rentner, Erwerbslose und Alleinerziehende. Der Abschnitt „Der wahre Reformbedarf“ fordert die Abschaffung fossiler Subventionen, das Ende des Dienstwagenprivilegs, konsequente Bekämpfung von Steuerflucht sowie faire Unternehmensbesteuerung. In „Merz’ ideologische Scheuklappen“ wird betont, dass Merz durch Nähe zu Lobby und Finanzeliten blind für echte Lösungen sei. Seine Politik sichere die Privilegien der Reichen und belaste die Armen, Kürzungen im Sozialbereich würden als „Notwendigkeit“ verkauft. Unter „Inkompetenz mit Ansage“ wird ihm attestiert, Ursache und Wirkung zu verwechseln: nicht Sozialausgaben, sondern Milliardenverluste durch Steuerpolitik seien das Problem Das „Fazit“ lautet: Die wahre „schmerzhafte Entscheidung“ wäre nicht Kürzung bei Armen, sondern die Beendigung jahrzehntelanger Privilegien für Reiche. Merz stehe nicht für Lösungen, sondern sei selbst das Problem. Kernaussage: Nicht die Bedürftigen ruinieren den Staat, sondern Reiche und Konzerne – Merz’ Kurs vertieft Ungerechtigkeit und ökonomische Sackgassen.
1/9/2025, 10:30:29 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Wenn sie es doch endlich mal täten:

Alt-Text: Politisches Plakat mit dem Titel „Merz irrt“. Ein großes rotes Kreuz symbolisiert Ablehnung. Darunter steht in großen weißen Blockbuchstaben: „Reformiert die Reichen, nicht die Armen“. Das Plakat kritisiert Friedrich Merz’ Politik, die auf Kürzungen beim Sozialstaat abzielt, und stellt klar: Nicht die Bedürftigen belasten den Staatshaushalt, sondern milliardenschwere Privilegien für Reiche und Konzerne. Auflistung der Kernforderungen: – Fossile Subventionen streichen: Jährlich fließen Milliarden an klimaschädliche Industrien, anstatt nachhaltige Transformation zu fördern. – Steuerschlupflöcher schließen: Großkonzerne und Vermögende entziehen dem Staat durch Steuervermeidung Milliardenbeträge, während Normalbürger zahlen. – Dienstwagenprivileg beenden: Staatliche Subventionierung von Luxusfahrzeugen mit hohen Emissionen bevorteilt Wohlhabende und belastet Umwelt und Gesellschaft. Am unteren Rand steht in einer schwarzen Box mit weißen Lettern die Botschaft: „Sozialstaat schützen – Klassenpolitik stoppen“. Die Bildsprache ist klar und kompromisslos: harte Kontraste in Rot, Schwarz und Weiß unterstreichen den kämpferischen Ton. Inhaltlich wird Friedrich Merz’ Narrativ, der Sozialstaat sei „nicht mehr finanzierbar“, direkt zurückgewiesen. Statt Kürzungen bei Armen, Rentnern und sozial Schwachen fordert das Plakat die längst überfällige Umverteilung: Entlastung für die Mehrheit, Belastung für die Wohlhabenden. Kernaussage: Die soziale Sicherung ist finanzierbar – wenn Privilegien für Reiche abgebaut werden. Reformen dürfen nicht gegen die Schwächsten, sondern müssen gegen ungerechte Subventionen und Steuertricks gerichtet sein. So wird der Sozialstaat gesichert, Gerechtigkeit hergestellt und die Klassenpolitik von oben gestoppt
1/9/2025, 10:29:21 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Dieser Dobrindt?

 Alt-Text: Politisches Textplakat mit dem Titel „U6-Kakistokratenprofil: Alexander Dobrindt (CSU) – Funktion: Innenminister im Angriffsmodus“. Der Text bewertet Dobrindt anhand der sechs U6-Kriterien: unpassend, unqualifiziert, unfähig, unehrlich, unwürdig, untragbar. Unter U1 – Unpassend wird er als ideologischer Scharfmacher beschrieben, der auf Law-and-Order-Rhetorik, Abschottung und Provokation setzt statt auf Zusammenhalt. Sein Stil gilt als kulturkämpferisch, ausgrenzend und kaltschnäuzig. U2 – Unqualifiziert: Dobrindt brach sein Jurastudium ab, besitzt keine Führungserfahrung in Verwaltung oder Sicherheit. Seine Qualifikation sei allein Parteitreue. U3 – Unfähig: Seit Amtsantritt verhindere er Modernisierung, instrumentalisiere das Ministerium zur Spaltung, kriminalisiere Seenotrettung, sabotiere Urteile des Bundesverfassungsgerichts und verweigere sachliche Zusammenarbeit mit Kommunen. U4 – Unehrlich: Er betreibe Desinformation, verdrehe Zahlen zur Migration, diffamiere Gegner als Extremisten und verdrehe Fakten zu Kriminalität, um Grundrechte einzuschränken. U5 – Unwürdig: Dobrindt ignoriere Urteile des Bundesverfassungsgerichts und agiere außerhalb demokratischer Grundordnung, mit offenem Desinteresse an Verfassungsprinzipien. U6 – Untragbar: Als gefährlichster Minister im Kabinett Merz stehe er für Hetze, institutionelle Radikalisierung und Abbau des Rechtsstaats. Er sei keine Fehlbesetzung, sondern ein kalkulierter Angriff auf Demokratie. Das geschätzte U6-Niveau beträgt 99 % – fast alle Kriterien erfüllt er demonstrativ. Verantwortlich für: rechte Propaganda im Innenministerium, Missachtung rechtsstaatlicher Verfahren, Eskalation statt Deeskalation bei gesellschaftlichen Spannungen und Förderung demokratiefeindlicher Narrative.
1/9/2025, 10:16:15 AM | 3 2 | View on Bluesky | view

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Deswegen:

Alt-Text: Politisches Informationsplakat mit Analyse zum Niedergang der SPD. Der Titel lautet: „Die SPD im freien Fall – folgt sie der FDP in die Bedeutungslosigkeit?“ und beschreibt den Abstieg der Partei als selbstverschuldet. Zentrale Kritikpunkte: 1. Identitätsverlust: Die SPD war einst Stimme der Arbeiter und sozial Schwachen. Heute wirkt sie zerrissen zwischen neoliberalen Erben der Schröder-Ära, grünen Modernisierern und einem orientierungslosen linken Flügel. Ergebnis: keine klare Haltung, nur Anpassung. 2. Regieren ohne Gestaltungswillen: In Großer Koalition wie in der Ampel wirkt die SPD getrieben statt gestaltend. Kanzler Olaf Scholz erscheint blass und konfliktscheu, Partei und Fraktion steuern ohne erkennbare Linie. 3. Personaldefizite: Es fehlen charismatische, glaubwürdige Persönlichkeiten. Klingbeil, Esken, Kühnert, Scholz wirken technokratisch, innerlich zerrissen oder farblos. Die SPD leidet an einem massiven Führungs- und Kommunikationsdefizit. 4. Verlust der sozialen Basis: Klassische Kernwähler wie Industriearbeiter oder Angestellte fühlen sich ignoriert. Viele wandern ab zu AfD oder BSW. Die SPD kämpft nicht mehr für soziale Gerechtigkeit der Mehrheit, sondern für Umverteilungsparolen ohne Rückhalt. 5. Kommunikatives Versagen: In Zeiten globaler Krisen (Krieg, Inflation, Klimawandel, Polarisierung) liefert die SPD keine klare Erzählung, sondern Floskeln, Detaildebatten und Schweigen. Es fehlt Mut und Zuversicht. 6. Das Erbe der Agenda 2010: Hartz IV, Rentenkürzungen und Leiharbeit zerstörten Vertrauen und lasten wie ein Mühlstein auf der Partei. Statt Aufarbeitung herrscht Lavieren, das weder alte noch neue Wähler überzeugt. Fazit: Der Niedergang der SPD ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger Selbstzerstörung: fehlende Haltung, fehlendes Profil, fehlende Führung. Ohne radikale Erneuerung droht der Absturz in politische Bedeutungslosigkeit – so wie die FDP.
1/9/2025, 10:10:12 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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1/9/2025, 10:07:54 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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1/9/2025, 10:07:08 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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1/9/2025, 10:06:21 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Das ist die Strategie aller Populisten.

1/9/2025, 10:04:43 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Satirisches Plakat mit zwei Illustrationen und einem erklärenden Text. Oben ist ein überzeichneter Mann mit Brille, Fliege und Hosenträgern zu sehen, der überrascht oder ratlos dreinschaut. Unten eine Karikatur mit übergroßen Augen und langen Gesichtszügen, die Dummheit und Gier symbolisieren soll. In der Mitte steht der zentrale Text: „Eine kürzlich durchgeführte eingehende Untersuchung und Analyse der Geschichte der Spezies in den letzten 5000 Jahren hat ergeben, dass der ursprünglich vergebene Name völlig falsch war und korrigiert werden muss, und zwar in: HOMO STULTUS AVARUS. Bitte verwenden Sie diesen Namen in allen zukünftigen Texten.“ Der satirische Inhalt stellt die Behauptung auf, dass die Menschheit – statt Homo sapiens („der weise Mensch“) – eigentlich als „Homo stultus avarus“ („der dumme und gierige Mensch“) bezeichnet werden müsste. Die Bild-Text-Kombination verdeutlicht den Vorwurf, dass Dummheit, Selbsttäuschung und Habgier die Geschichte der Menschheit geprägt haben. Damit wird die Entwicklung der letzten Jahrtausende kritisch karikiert und ein neuer „wissenschaftlich korrigierter“ Name eingefordert, der die destruktiven Eigenschaften der Spezies in den Vordergrund stellt.
1/9/2025, 10:03:04 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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1/9/2025, 10:01:21 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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1/9/2025, 9:49:26 AM | 2 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text Politisches Plakat mit der Überschrift „Friedrich Merz und die verfehlte Reformdebatte: Ein Offenbarungseid der Inkompetenz“. Der Text kritisiert Merz’ Forderung nach Sozialreformen als Ablenkung von den wahren Ursachen der Finanzprobleme. Unter „Der falsche Schuldige“ heißt es, Merz greife Bedürftige an, statt Reiche und Konzerne zu benennen, die Milliarden durch Steuertricks, Subventionen und Oasen entziehen. Betroffen seien Rentner, Erwerbslose und Alleinerziehende. Der Abschnitt „Der wahre Reformbedarf“ fordert die Abschaffung fossiler Subventionen, das Ende des Dienstwagenprivilegs, konsequente Bekämpfung von Steuerflucht sowie faire Unternehmensbesteuerung. In „Merz’ ideologische Scheuklappen“ wird betont, dass Merz durch Nähe zu Lobby und Finanzeliten blind für echte Lösungen sei. Seine Politik sichere die Privilegien der Reichen und belaste die Armen, Kürzungen im Sozialbereich würden als „Notwendigkeit“ verkauft. Unter „Inkompetenz mit Ansage“ wird ihm attestiert, Ursache und Wirkung zu verwechseln: nicht Sozialausgaben, sondern Milliardenverluste durch Steuerpolitik seien das Problem Das „Fazit“ lautet: Die wahre „schmerzhafte Entscheidung“ wäre nicht Kürzung bei Armen, sondern die Beendigung jahrzehntelanger Privilegien für Reiche. Merz stehe nicht für Lösungen, sondern sei selbst das Problem. Kernaussage: Nicht die Bedürftigen ruinieren den Staat, sondern Reiche und Konzerne – Merz’ Kurs vertieft Ungerechtigkeit und ökonomische Sackgassen.
1/9/2025, 9:46:58 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Politisches Plakat mit dem Titel „Merz irrt“. Ein großes rotes Kreuz symbolisiert Ablehnung. Darunter steht in großen weißen Blockbuchstaben: „Reformiert die Reichen, nicht die Armen“. Das Plakat kritisiert Friedrich Merz’ Politik, die auf Kürzungen beim Sozialstaat abzielt, und stellt klar: Nicht die Bedürftigen belasten den Staatshaushalt, sondern milliardenschwere Privilegien für Reiche und Konzerne. Auflistung der Kernforderungen: – Fossile Subventionen streichen: Jährlich fließen Milliarden an klimaschädliche Industrien, anstatt nachhaltige Transformation zu fördern. – Steuerschlupflöcher schließen: Großkonzerne und Vermögende entziehen dem Staat durch Steuervermeidung Milliardenbeträge, während Normalbürger zahlen. – Dienstwagenprivileg beenden: Staatliche Subventionierung von Luxusfahrzeugen mit hohen Emissionen bevorteilt Wohlhabende und belastet Umwelt und Gesellschaft. Am unteren Rand steht in einer schwarzen Box mit weißen Lettern die Botschaft: „Sozialstaat schützen – Klassenpolitik stoppen“. Die Bildsprache ist klar und kompromisslos: harte Kontraste in Rot, Schwarz und Weiß unterstreichen den kämpferischen Ton. Inhaltlich wird Friedrich Merz’ Narrativ, der Sozialstaat sei „nicht mehr finanzierbar“, direkt zurückgewiesen. Statt Kürzungen bei Armen, Rentnern und sozial Schwachen fordert das Plakat die längst überfällige Umverteilung: Entlastung für die Mehrheit, Belastung für die Wohlhabenden. Kernaussage: Die soziale Sicherung ist finanzierbar – wenn Privilegien für Reiche abgebaut werden. Reformen dürfen nicht gegen die Schwächsten, sondern müssen gegen ungerechte Subventionen und Steuertricks gerichtet sein. So wird der Sozialstaat gesichert, Gerechtigkeit hergestellt und die Klassenpolitik von oben gestoppt
1/9/2025, 9:45:57 AM | 2 1 | View on Bluesky | view

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Bitte, bitte, bitte kann irgendjemand diesen Idioten davon abhalten, so einen monumentalen Unsinn zu reden! Er tut meinen Ohren und meinem Gehirn weh.

Alt-Text: Politisches Plakat mit der Überschrift „U6-Kakistokratenprofil: Markus Söder“ und der Funktion „Ministerpräsident von Bayern, CSU-Vorsitzender“. Ein Foto zeigt Söder mit ernster Miene. Die Analyse beschreibt ihn als Politiker, der auf Stimmungsmache und Machtkalkül statt auf Fachkompetenz setzt. Abschnitt „U1 – Unqualifiziert“: Söders Aussagen zur Atomkraft, insbesondere zur Laufzeitverlängerung von Isar 2, entbehren jeder fachlichen Grundlage. Sein Umweltministerium konnte keinen Experten nennen, der ihn stützte, und verwies auf ein längst veraltetes Gutachten. „U2 – Unfähig“: Seine Energiepolitik, die auf abgeschaltete AKWs setzt, sei technisch absurd und politisch verantwortungslos. Er weiche komplexen Fragen (Energie, Klima, Migration) aus und betreibe Machtpolitik statt Problemlösung. „U3 – Unwürdig“: Als Ministerpräsident täusche er die Bevölkerung bewusst mit einer Desinformationskampagne. Seine „Atomlüge“ sei gezielte Wahlkampfstrategie. „U4 – Unehrlich“: Die Regierung wusste, dass die Gutachtenlage veraltet war. Trotzdem missbrauchte Söder diese Aussagen öffentlich, was vorsätzliche Täuschung darstelle. „U5 – Untragbar“: Söders Verhalten sei politischer Showbetrieb und untergrabe das Vertrauen in Institutionen, Wissenschaft und Demokratie. „U6 – Unpassend“: Er inszeniere sich wie ein bayerischer Trump, ohne fachliche Tiefe, mit Boulevardlogik, Selbstverliebtheit und Polarisierung. Verantwortung übernehme er nie. Geschätztes U6-Niveau: 93 %. Begründung: Nahezu alle U6-Kriterien erfüllt, besonders Unfähigkeit, Unehrlichkeit und Untragbarkeit. Sein Handeln sei ein Paradebeispiel für die Selbstzerstörung politischer Kultur. Verantwortlich gemacht wird Söder für: die „Atomlüge“ um Isar 2, Desinformation im Wahlkampf, systematische Missachtung wissenschaftlicher Expertise und Eskalation sowie Polarisierung als Methode.
1/9/2025, 9:44:43 AM | 1 1 | View on Bluesky | view

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1/9/2025, 9:40:45 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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1/9/2025, 9:39:03 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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1/9/2025, 9:38:25 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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1/9/2025, 9:37:26 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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1/9/2025, 9:36:51 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Die Seite beschreibt weitere Rückkopplungseffekte der modernen malthusianischen Falle. Biodiversitätsverlust führt zu einem Rückgang ökologischer Dienstleistungen wie Bestäubung, Schädlingskontrolle und Wasseraufbereitung. Mit abnehmender Vielfalt sinkt die Resilienz von Ökosystemen, sie werden anfälliger für Extremwetterereignisse. Ein weiterer Mechanismus ist die anthropogene Albedo-Reduktion: Das großflächige Schmelzen von Eis und Schnee legt dunklere Flächen frei, die mehr Wärme aufnehmen. Verstärkt durch Urbanisierung, Abholzung und Rußablagerungen sinkt die Reflexion zusätzlich. Folgen sind beschleunigte Erwärmung, instabile Klimazonen, rascher Gletscherschwund und verschärfte Bedrohungen für Landwirtschaft, Wasser und Ernährungssicherheit. Auch die Vegetationsverbräunung und der Rückgang der Photosynthese sind entscheidend: Satellitendaten zeigen eine Abnahme der globalen Begrünung und eine Zunahme von Verbräunung, besonders in Regenwäldern. Pflanzen nehmen dadurch weniger CO₂ auf, die Photosyntheseleistung sinkt, sodass der letzte „Puffer“ gegen Klimakollaps wegbricht. Abschließend folgt die Schlussfolgerung: Die moderne malthusianische Falle ist längst keine reine Nahrungsmittelkrise mehr, sondern eine umfassende systemische Krise. Bevölkerungswachstum, fossile Abhängigkeit, anthropogene Aerosole und Verschmutzung treiben die Menschheit in eine neue Ära ökologischer und ressourcenbedingter Knappheit – ohne klaren Ausweg.
1/9/2025, 9:36:20 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Die Grafik listet die vielfältigen Folgen des Klimawandels und der ökologischen Krise im Rahmen der „malthusianischen Falle“ auf. Hitzewellen führen zu landwirtschaftlichen Schäden wie Ernteeinbußen, Bodenerosion und erhöhter Waldbrandgefahr, erhöhen Gesundheitsrisiken durch Hitzetote und überlasten Stromnetze durch Kühlbedarf. Dürren bewirken Wassermangel, verringern die Verfügbarkeit von Trink- und Bewässerungswasser, führen zu Ernteausfällen und steigenden Preisen sowie zu Desertifikation, wodurch fruchtbares Land unbewohnbar wird. Überschwemmungen verursachen Infrastrukturschäden an Häusern, Straßen und Stromnetzen, Bodenverluste durch Erosion und Verschmutzung von Wasser durch Schadstoffe. Einsturztrichter (Sinkholes) gefährden Ackerflächen, bedrohen die Landwirtschaft, verschärfen Grundwasserprobleme und zerstören Infrastruktur. Ozeanische Veränderungen umfassen marine Hitzewellen, den Zusammenbruch von Fischereien, Korallensterben, Versauerung und Sauerstoffverlust, Rückgang von Fischbeständen, Störung der Atlantischen Umwälzströmung (AMOC), Ozeanverdunkelung durch geringere Sonneneinstrahlung mit reduzierter CO₂-Speicherung sowie den akustischen Kollaps durch das Verstummen der Wale, was ganze Nahrungsketten destabilisiert. Krill-Fischerei zerstört marine Nahrungsnetze, entzieht Walen, Robben, Pinguinen und Fischen eine zentrale Nahrungsquelle, schwächt CO₂-Senken, führt zu geopolitischen Konflikten, begünstigt Rückkopplungseffekte und mindert Biodiversität. Schließlich verursacht die klimabedingte Massenmigration gravierende soziale Folgen: Meeresspiegelanstieg vertreibt Menschen aus Küsten- und Inselregionen, extreme Hitze und Wüstenbildung machen ganze Regionen unbewohnbar, Wasser- und Nahrungsmangel löst regionale und transnationale Flüchtlingsbewegungen aus. Die Prognosen reichen bis zu mehreren hundert Millionen Klimaflüchtlingen weltweit bis Mitte des Jahrhunderts.
1/9/2025, 9:34:48 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Die zweite Seite des Textes zur „Malthusianischen Falle“ behandelt die abnehmende Fähigkeit von Pflanzen und Böden, CO₂ aufzunehmen, sowie die Rolle anthropogener Aerosole. 2.4 Abnehmende Kohlenstoffspeicherung: Seit 2008 sinkt die CO₂-Aufnahme von Böden und Pflanzen. Steigende CO₂-Werte erhöhen Temperaturen, was Wachstum und Bodenspeicherung reduziert. Folgen: beschleunigte Bodendegradation, geringere Ernten, verschärfte Nahrungsmittelknappheit. Weniger CO₂-Aufnahme verstärkt die Erwärmung und führt zu häufigeren Extremwetterereignissen und Biodiversitätsverlust. 2.5 Anthropogene Aerosolbelastung: Industrieemissionen und fossile Verbrennung setzen Aerosole frei, die paradoxerweise teils kühlen (Reflexion von Sonnenlicht), aber gleichzeitig Schäden verursachen. Durch strengere Luftreinheitsgesetze nimmt die Abkühlungswirkung ab, während die verdeckte Erwärmung sichtbar wird. Folgen: stärkere Klimaerwärmung, Veränderung von Niederschlägen, Überschwemmungen, Belastung von Wasser- und Nahrungssystemen. Jährlich sterben Millionen Menschen an durch Aerosole verursachten Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Krankheiten. Auch Böden, Wälder und Ernten sind betroffen. 3. Die moderne malthusianische Falle: Sie wird als systemische Krise definiert, in der Klimawandel, Verschmutzung, Bevölkerungswachstum und ökologische Grenzen zusammenwirken und dauerhafte Ressourcennot erzeugen. Wesentliche Merkmale: 1. Dauerhafter Rückgang von Ressourcen → Engpässe sind irreversibel. 2. Überschreiten planetarer Grenzen → Boden, Wasser, Biodiversität, Atmosphäre überlastet. 3. Begrenzte technologische Anpassung → Erneuerbare Energien, Recycling und Geoengineering verzögern, verhindern aber nicht den Prozess. 4. Soziale Instabilität → Ressourcenknappheit löst globale Krisen aus. 4. Bausteine: Mikoplastverschmutzung im Wasser führt zu gesundheitlichen Risiken wie hormonellen Störungen und Organschäden.
1/9/2025, 9:33:56 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Dokumentseite mit dem Titel „Die Malthusianische Falle: Ein moderner Rahmen für Bevölkerungswachstum und klimabedingte Ressourcenknappheit“. Einführung: Seit Malthus’ Werk von 1798 steht Ressourcenknappheit im Fokus. Heute geht es weit über Ernährung hinaus: Klimawandel, Umweltzerstörung, Verschmutzung und Energiekrisen schaffen eine globale, irreversible und komplexe Krise. Anders als frühere Hungersnöte oder regionale Malthus-Krisen wirkt die moderne Falle systemisch, verschärft durch nicht nachhaltige Ressourcennutzung, Abhängigkeit von fossilen Energien und ökologische Rückkopplungsschleifen. Auch anthropogene Aerosole tragen zusätzlich zur Klima- und Umweltinstabilität bei. Theoretische Grundlagen: Von Malthus’ Modell bis zu Klimakrise und industrieller Verschmutzung. • Klassische Malthus-Falle: Bevölkerung wächst exponentiell, Ressourcen nur arithmetisch. Ohne Kontrolle durch Hungersnöte, Krankheiten oder Kriege übersteigt das Wachstum die Ressourcenbasis → Krisen. Technologischer Fortschritt lindert, löst aber nicht dauerhaft. • Bevölkerungswachstum & Klimawandel: Seit der Industriellen Revolution wächst die Weltbevölkerung sprunghaft: • 1750: 800 Mio. • 1900: 1,6 Mrd. • 2023: 8 Mrd. (weiter steigend). Dieses Wachstum trieb Energiebedarf hoch, fast vollständig durch fossile Brennstoffe gedeckt → Hauptursache von CO₂-Emissionen (Industrie, Verkehr, Abholzung). • Industrielle Verschmutzung: Neben CO₂ wird Plastik zur globalen Bedrohung. Mikroplastik aus fossilen Brennstoffen lagert sich in Nahrungsketten, Ökosystemen und Wasserquellen an, verschärft Gesundheitsrisiken und überlastet bereits gestresste Systeme. Kernaussage: Die moderne Malthus-Falle ist keine reine Ernährungskrise, sondern eine umfassende systemische Bedrohung, die Bevölkerungswachstum, fossile Abhängigkeit, Umweltzerstörung und Klimawandel untrennbar verbindet.
1/9/2025, 9:32:57 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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 Flugblatt „Die Malthusianische Falle ist real“: Das Plakat zeigt eine Collage aus Fotos von Umweltzerstörung: Massentierhaltung, industrielle Landwirtschaft, Staus, vermüllte Landschaften und Industrieanlagen mit rauchenden Schloten. Zentral auf dem Plakat steht ein provokativer Text in großer orangefarbener Schrift: „Sind wir wirklich ALLE ZU dumm, um zu erkennen, dass die Menschheit sich seit 175 Jahren eine Malthusianische Falle baut…?“ Darunter wird erklärt, dass die Menschheit durch fortgesetzten CO₂-Ausstoß, Umweltzerstörung und blindes Wachstum in eine selbstverursachte Falle läuft. Diese Entwicklung sei nicht hypothetisch, sondern messbar – mit tödlichen Folgen für Menschheit und Umwelt. Es wird gewarnt, dass sich die Bevölkerung künftig den begrenzten Ressourcen anpassen müsse – mit verheerenden Konsequenzen, wenn kein Umdenken erfolgt. Im unteren Teil des Plakats sind zusätzliche Bilder von Hochwasser, Flutkatastrophen, Plastikmüll im Meer, zerstörten Wäldern und einer ausgetrockneten Erde zu sehen. Diese Bilder verstärken visuell die zentrale Botschaft: Die ökologische Katastrophe ist real, sichtbar und menschengemacht.
1/9/2025, 9:31:19 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Ah, but not only the far right is doing that. Seducing people is the goal of every politician since politicians appeared in ancient Greece.

31/8/2025, 3:23:16 PM | 1 0 | View on Bluesky | view

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Vor allem aber in Westlichen „Demokratien“.

31/8/2025, 12:55:39 PM | 1 0 | View on Bluesky | view

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And is now also happening in Germany with CDU/CDU and SPD.

31/8/2025, 10:35:44 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Und dieser Tag ist in den USA schon gewesen.

 Satirisches politisches Plakat mit Fotomontage von Donald Trump als selbsternannter König. Er trägt eine goldene Krone, königlichen Mantel mit Hermelinbesatz und steht vor dunklem Hintergrund, den Mund geöffnet in einer aggressiven Pose. Überschrift in Großbuchstaben, orange und fett: „Ein Hoch auf König Donald, den Wahnsinnigen, größten Hochstapler und Lügner im Universum, oberster Verbrecher und erste Banane der Bananenrepublik-Diktatur in den USA.“ Darunter Textpassage in Schwarz: Trump wird als von weniger als einem Drittel der Wahlberechtigten ins Amt gehievt beschrieben – durch Stimmen von 77 Millionen „Idioten“ und die Passivität von 88 Millionen, die nicht wählten – sowie durch korrupte Gelder der Reichen. Hervorgehobener Abschnitt in Orange: „Herzlichen Glückwunsch und willkommen bei der Kakistokraten-Minderheitenregierung Trump!“ Es folgt eine Liste seiner angeblichen Verfehlungen: Umgeben von inkompetenten Speichelleckern; Begnadigung krimineller Freunde; strafrechtliche Verfolgung politischer Gegner; Abbau von Verfassung und Gewaltenteilung; Regieren per illegalen Verordnungen; Deportationen und Verhaftungen durch ICE; Besetzung von Washinton mit bewaffneten Nationalgardisten; globaler Schaden. Orange hervorgehoben: Trump verdiene am liebsten mit seiner Präsidentschaft Geld, nehme Geschenke an, genieße Geburtstagsparaden und spiele Golf. Roter Abschnitt: Der Supreme Court gewähre ihm Immunität für seine Verbrechen. Schlusssatz in Orange: Medien seien unfähig oder unwillig, die dadurch entstehende massive Sicherheitskrise zu berichten. Satire und drastische Formulierungen sollen Trump als korrupten, gefährlichen Autokraten darstellen, der die Demokratie missbraucht und internationale Sicherheit gefährdet.
31/8/2025, 10:33:00 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Dokumentseite mit der Überschrift „Der Brandstifter hinter dem Steuer: Die Ölindustrie als Totengräber der Zukunft“. Thematisiert wird die Ölindustrie als Hauptverantwortliche für Klimakrise und den Niedergang der Autoindustrie. Zentrale These: Nicht technische Unfähigkeit, sondern fossiler Lobbyismus verhindert Wandel. Kapitel 1 „Die wahre Ursache des Desasters“: Eine fossile Weltordnung sabotiert Politik und Technologie für Profit. Kapitel 2 „Der Öl-Imperialismus“: Ölkriege, Finanzierung von Autokratien, Leugnung der Klimawissenschaft, Verkehrspolitik im Dienst des Ölverbrauchs, Innovationsblockade zum Schutz der Zapfsäule. Kapitel 3 „Die Autoindustrie als Komplize“: Autobauer produzieren SUVs trotz Klimadaten, verkaufen E-Fuels als Ablenkung, etikettieren Plug-in-Hybride als „grün“ und verzichten auf Leichtbau, Effizienz, Kreislaufwirtschaft. Kapitel 4 „Ein brennender Planet“: Folgen sind Gletscherschmelze, Wetterextreme, Abgasstädte, Küstenstädte in Gefahr; die Menschheit zahlt mit Leben und Zukunft, während Ölkonzerne Rekordgewinne einstreichen. Kapitel 5 „Das Spiel ist aus“: Fossile Energien sind nicht länger tragbar, Politik muss sich von der Geiselhaft der Ölindustrie befreien. Nachhaltige Mobilität geht nur gegen deren Interessen. Abschluss: „Die letzte Warnung“ – Kooperation mit Brandstiftern bedeutet Untergang.
31/8/2025, 10:28:33 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Dokumentseite mit der Überschrift „Der Niedergang der Autoindustrie“ und dem Untertitel „Arroganz bei Verbrennern + Inkompetenz bei E-Autos = Industrieller Selbstmord“. Der Text beschreibt den Absturz der traditionellen Autobauer als hausgemacht – verursacht durch jahrzehntelange Überheblichkeit, Selbstzufriedenheit und Innovationsfeindlichkeit. Manager hielten an Verbrennungsmotoren fest, betrieben Lobbyarbeit, Greenwashing und Verzögerungstaktiken, während EV-Pioniere wie Tesla, BYD und chinesische Start-ups mutige, softwarezentrierte Fahrzeuge entwickelten. Die alten Hersteller dagegen: bauten Batterien in alte Plattformen, lagerten Schlüsseltechnologien aus, lobbyierten gegen strengere CO₂-Vorgaben und verspotteten Innovationen. Deutschland wird als abschreckendes Beispiel genannt: Dieseltricks, Blockade von Klimaschutzgesetzen, überteuerte Mittelklasse-E-Autos, Rückstand bei Software, Reichweite und UX. Ergebnis: Absatzkrisen, Marktanteilsverluste, Werkschließungen, wachsender Druck durch agile Konkurrenten. Fazit: Der Wandel geht von „Komplexe Autos mit simpler Software“ zu „Einfache Autos mit komplexer Software“. Keine Gesetze, Subventionen oder Lobby werden retten – der Markt bewegt sich, die Altindustrie steckt im Rückwärtsgang. Schlussfolgerung: Wer die Zukunft verweigert, wird überrollt.
31/8/2025, 10:27:44 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Plakat mit der Überschrift „TOP 10 Deutsche Automarken“ auf Hintergrund in Schwarz-Rot-Gold. Abgebildet sind Logos von VW, Mercedes, Porsche, Audi, BMW, Ford, Opel, MAN und Maybach. Darunter in orange-brauner Schrift die Frage: „Interessieren Sie sich für die Zukunft der traditionellen Automobilindustrie und die des Planeten?“ sowie der Hinweis „Lesen Sie weiter“. Im unteren Teil des Plakats neun Bilder, die verschiedene Klimakatastrophen darstellen: Kinder waten durch Hochwasser, ein Waldbrand, schmelzende Gletscher, ein Hurrikan, ausgedörrte Landschaft, eine Flutwelle, extreme Hitze mit Thermometeranzeige und Smog über einer Stadt. Die Bildkomposition stellt einen direkten Zusammenhang zwischen der fossilen Autoindustrie und den Folgen der Klimakrise her. Während die Logos für die etablierten, traditionsreichen Hersteller stehen, verweisen die Katastrophenbilder auf Überschwemmungen, Dürren, Hitzewellen und Umweltzerstörung, die durch CO₂-Emissionen der Industrie mitverursacht werden. Die Botschaft: Wer über die Zukunft deutscher Autobauer spricht, muss zugleich die Klimakrise thematisieren.
31/8/2025, 10:26:26 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Was kann man von diesem Merz denn anderes erwarten?

 Politisches Profilbild mit kritischem Text über Friedrich Merz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Oben ein Foto von Merz mit ernstem Gesichtsausdruck, Blick nach unten. Darunter in oranger Überschrift: „ KLEIKO U6-KAKISTOKRATENPROFIL: Friedrich Merz“ und „ Funktion: Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland“. Der Text beschreibt Merz als konservativen Macher mit wirtschaftlichem Image, tatsächlich aber als Symbol einer politischen Restauration, die Demokratie, Anstand und Zukunftsfähigkeit zerstöre. Er erfülle alle sechs Kriterien der U6-Kakistokratie: Unqualifiziert, Unfähig, Unehrlich, Unwürdig, Untragbar, Unpassend. Auflistung der U-Kriterien: • U1 – Unqualifiziert: Keine Regierungserfahrung, Nähe zur Finanzlobby (BlackRock), keine nachgewiesene Regierungsfähigkeit. • U2 – Unfähig: Kein Zukunftskurs, nur Oppositionsrhetorik, Schuldzuweisungen, Kulturkampf, willkürliche Personalentscheidungen, toxische Führung. • U3 – Unwürdig: Spaltung statt Einigung, abwertende Haltung gegenüber Gleichberechtigung, rückständiges Frauenbild. • U4 – Unehrlich: Verspricht „bürgerliche Mitte“, regiert jedoch mit AfD-naher Rhetorik, dämonisiert Minderheiten, betreibt Rückbau sozialstaatlicher Strukturen. • U5 – Untragbar: Schädigt politische Kultur, marginalisiert Klimaschutz, Pressefreiheit, Gleichstellung, betreibt elitäre Männerpolitik. • U6 – Unpassend: Politischer Anachronismus, autoritäre Reflexe, Geringschätzung von Vielfalt und Wissenschaft, falsche Führungsperson für komplexe Herausforderungen. Geschätztes U6-Niveau: 98 %. Begründung: Erfüllt alle Kriterien in gravierender Weise. Verantwortlich für: Rückbau demokratischer Standards, Aufwertung rechter Narrative, Schwächung des Parlaments, männlich dominierte Machtzirkel, gesellschaftliche Spaltung.
31/8/2025, 10:24:24 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Ah, but he is such a competent Secretary!

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31/8/2025, 10:20:45 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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31/8/2025, 10:19:18 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Die SPD ist eben auch nicht mehr die Partei, die sie früher mal war.

Alt-Text: Politisches Informationsplakat mit Analyse zum Niedergang der SPD. Der Titel lautet: „Die SPD im freien Fall – folgt sie der FDP in die Bedeutungslosigkeit?“ und beschreibt den Abstieg der Partei als selbstverschuldet. Zentrale Kritikpunkte: 1. Identitätsverlust: Die SPD war einst Stimme der Arbeiter und sozial Schwachen. Heute wirkt sie zerrissen zwischen neoliberalen Erben der Schröder-Ära, grünen Modernisierern und einem orientierungslosen linken Flügel. Ergebnis: keine klare Haltung, nur Anpassung. 2. Regieren ohne Gestaltungswillen: In Großer Koalition wie in der Ampel wirkt die SPD getrieben statt gestaltend. Kanzler Olaf Scholz erscheint blass und konfliktscheu, Partei und Fraktion steuern ohne erkennbare Linie. 3. Personaldefizite: Es fehlen charismatische, glaubwürdige Persönlichkeiten. Klingbeil, Esken, Kühnert, Scholz wirken technokratisch, innerlich zerrissen oder farblos. Die SPD leidet an einem massiven Führungs- und Kommunikationsdefizit. 4. Verlust der sozialen Basis: Klassische Kernwähler wie Industriearbeiter oder Angestellte fühlen sich ignoriert. Viele wandern ab zu AfD oder BSW. Die SPD kämpft nicht mehr für soziale Gerechtigkeit der Mehrheit, sondern für Umverteilungsparolen ohne Rückhalt. 5. Kommunikatives Versagen: In Zeiten globaler Krisen (Krieg, Inflation, Klimawandel, Polarisierung) liefert die SPD keine klare Erzählung, sondern Floskeln, Detaildebatten und Schweigen. Es fehlt Mut und Zuversicht. 6. Das Erbe der Agenda 2010: Hartz IV, Rentenkürzungen und Leiharbeit zerstörten Vertrauen und lasten wie ein Mühlstein auf der Partei. Statt Aufarbeitung herrscht Lavieren, das weder alte noch neue Wähler überzeugt. Fazit: Der Niedergang der SPD ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger Selbstzerstörung: fehlende Haltung, fehlendes Profil, fehlende Führung. Ohne radikale Erneuerung droht der Absturz in politische Bedeutungslosigkeit – so wie die FDP.
31/8/2025, 10:18:03 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text Politisches Plakat mit der Überschrift „Friedrich Merz und die verfehlte Reformdebatte: Ein Offenbarungseid der Inkompetenz“. Der Text kritisiert Merz’ Forderung nach Sozialreformen als Ablenkung von den wahren Ursachen der Finanzprobleme. Unter „Der falsche Schuldige“ heißt es, Merz greife Bedürftige an, statt Reiche und Konzerne zu benennen, die Milliarden durch Steuertricks, Subventionen und Oasen entziehen. Betroffen seien Rentner, Erwerbslose und Alleinerziehende. Der Abschnitt „Der wahre Reformbedarf“ fordert die Abschaffung fossiler Subventionen, das Ende des Dienstwagenprivilegs, konsequente Bekämpfung von Steuerflucht sowie faire Unternehmensbesteuerung. In „Merz’ ideologische Scheuklappen“ wird betont, dass Merz durch Nähe zu Lobby und Finanzeliten blind für echte Lösungen sei. Seine Politik sichere die Privilegien der Reichen und belaste die Armen, Kürzungen im Sozialbereich würden als „Notwendigkeit“ verkauft. Unter „Inkompetenz mit Ansage“ wird ihm attestiert, Ursache und Wirkung zu verwechseln: nicht Sozialausgaben, sondern Milliardenverluste durch Steuerpolitik seien das Problem Das „Fazit“ lautet: Die wahre „schmerzhafte Entscheidung“ wäre nicht Kürzung bei Armen, sondern die Beendigung jahrzehntelanger Privilegien für Reiche. Merz stehe nicht für Lösungen, sondern sei selbst das Problem. Kernaussage: Nicht die Bedürftigen ruinieren den Staat, sondern Reiche und Konzerne – Merz’ Kurs vertieft Ungerechtigkeit und ökonomische Sackgassen.
31/8/2025, 10:14:05 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Politisches Plakat mit dem Titel „Merz irrt“. Ein großes rotes Kreuz symbolisiert Ablehnung. Darunter steht in großen weißen Blockbuchstaben: „Reformiert die Reichen, nicht die Armen“. Das Plakat kritisiert Friedrich Merz’ Politik, die auf Kürzungen beim Sozialstaat abzielt, und stellt klar: Nicht die Bedürftigen belasten den Staatshaushalt, sondern milliardenschwere Privilegien für Reiche und Konzerne. Auflistung der Kernforderungen: – Fossile Subventionen streichen: Jährlich fließen Milliarden an klimaschädliche Industrien, anstatt nachhaltige Transformation zu fördern. – Steuerschlupflöcher schließen: Großkonzerne und Vermögende entziehen dem Staat durch Steuervermeidung Milliardenbeträge, während Normalbürger zahlen. – Dienstwagenprivileg beenden: Staatliche Subventionierung von Luxusfahrzeugen mit hohen Emissionen bevorteilt Wohlhabende und belastet Umwelt und Gesellschaft. Am unteren Rand steht in einer schwarzen Box mit weißen Lettern die Botschaft: „Sozialstaat schützen – Klassenpolitik stoppen“. Die Bildsprache ist klar und kompromisslos: harte Kontraste in Rot, Schwarz und Weiß unterstreichen den kämpferischen Ton. Inhaltlich wird Friedrich Merz’ Narrativ, der Sozialstaat sei „nicht mehr finanzierbar“, direkt zurückgewiesen. Statt Kürzungen bei Armen, Rentnern und sozial Schwachen fordert das Plakat die längst überfällige Umverteilung: Entlastung für die Mehrheit, Belastung für die Wohlhabenden. Kernaussage: Die soziale Sicherung ist finanzierbar – wenn Privilegien für Reiche abgebaut werden. Reformen dürfen nicht gegen die Schwächsten, sondern müssen gegen ungerechte Subventionen und Steuertricks gerichtet sein. So wird der Sozialstaat gesichert, Gerechtigkeit hergestellt und die Klassenpolitik von oben gestoppt
31/8/2025, 10:13:13 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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 Politisches Textplakat mit der Überschrift „4. Das strukturelle Grundproblem: Demokratie ohne Schutzmechanismen“. Es argumentiert, dass westliche Demokratien an einem Konstruktionsfehler leiden: Alle dürfen wählen – auch Uninformierte, und alle dürfen kandidieren – auch Unfähige und Korrupte. Ergebnis: „Idioten wählen Idioten“. Ohne Schutzmechanismen degeneriere Demokratie zu einer Bühne für Clowns, Blender und Lobby-Marionetten. Als Lösung wird ein „Gegenentwurf: Demokratische Meritokratie“ vorgestellt. Dieser fordert nicht weniger, sondern eine bessere Demokratie – eine, die Verantwortung verlangt. Vorgeschlagen wird: A. Informierte Wähler statt manipulierter Massen → Politische Grundbildung wird Pflicht, Wählen erfordert einen Nachweis von Wissen über Verfassung und Institutionen („Demokratie-Führerschein“). B. Taugliche Führung statt unfähige Blender → Kandidaten müssen Integrität, Kompetenz und Unabhängigkeit nachweisen, unabhängige Prüfstellen kontrollieren Eignung und Charakter. C. Kontrolle statt Korruption → Parteispenden durch Konzerne und Superreiche verboten, Lobbykontakte vollständig transparent, Medienkonzentration begrenzt und unabhängiger Journalismus gestärkt. D. Checks & Balances → Mandatszeitbegrenzungen verhindern Machtverkrustung, Korruption führt zum sofortigen Ausschluss aus allen Ämtern. Das Fazit lautet: „Demokratie + Meritokratie = Überlebensfähigkeit“. Eine Demokratie, die ihre Bürger nicht bildet, ihre Politiker nicht prüft und ihre Institutionen nicht schützt, wähle ihren eigenen Untergang. Nur eine demokratische Meritokratie könne das verhindern, indem sie informierte Bürger, taugliche Führung und transparente Institutionen sicherstellt. Erst dann werde Demokratie wieder das, was sie sein sollte: die Herrschaft der Tauglichen im Auftrag des Volkes.
31/8/2025, 10:12:17 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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 Politisches Textplakat mit dem Titel „Was nützt eine kranke Demokratie?“. Es thematisiert die Schwächen westlicher Demokratien und plädiert für eine demokratische Meritokratie. Eingangs wird das Dilemma provokant zugespitzt: „Alle dürfen wählen, auch die Dümmsten. Alle dürfen gewählt werden, auch die Unfähigen und Korrupten. Idioten wählen Idioten.“ Diese Formel steht sinnbildlich für den systemischen Verfall westlicher Demokratien, der nicht durch plötzlichen Zusammenbruch, sondern durch chronische Erosion geprägt ist. Drei „Viren“ werden als Hauptursachen benannt: Populismus, Lobbyismus und Journalismus, die den Niedergang befeuern. Unter der Überschrift „1. Populismus – Die Infantilisierung der Politik“ wird erklärt, dass Populismus komplexe Probleme auf einfache Schlagworte reduziert, Verantwortung durch Emotion ersetzt und Kompetenz durch Lautstärke. Wenn weder Wähler noch Kandidaten Qualifikationshürden unterliegen, siegt Oberflächlichkeit über Urteilskraft. Dies führt zu „Kakistokratie“ – der Herrschaft der Unfähigsten. Im Abschnitt „2. Lobbyismus – Die gekaufte Republik“ wird kritisiert, dass hinter der Fassade demokratischer Prozesse Konzerne, Milliardäre und Lobbyisten die Politik lenken. Gesetze, Subventionen und Richtlinien entstehen selten im Sinne des Gemeinwohls, sondern im Interesse der Besitzenden. Demokratie werde so zur „getarnten Plutokratie“, in der Kapital politischen Einfluss bestimmt. Der Abschnitt „3. Journalismus – Der Erzähler der Eliten“ richtet sich gegen die Medienlandschaft. Statt Macht kritisch zu kontrollieren, dominiere eine Medienoligarchie, die Themen durch Auswahl, Auslassung und Verzerrung steuere. Die Medien lieferten Stimmungen statt Aufklärung, beschönigten Machtmissbrauch und dämonisierten abweichende Stimmen. Der Bürger wähle so in einer manipulierten Scheinwelt, ohne tatsächlich informiert zu sein. Das Fazit lautet: Ohne Reformen droht die Demokratie in Selbsttäuschung, Ohnmacht und Illusion zu versinken.
31/8/2025, 10:11:33 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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So ist das halt in unserer „Demokratie“.

 Oben mittig: Porträts von Friedrich Merz, Lars Klingbeil und Alexander Dobrindt bei Reden oder in Debattenpositionen. Darunter ein großer Text in oranger Schrift: „Was nützt eine kranke Demokratie, wenn sie im besten Fall unfähige Koalitionen unter Scholz oder Merz und im schlimmsten Fall eine faschistische Diktatur unter Alice Weidel hervorbringt?“ Darunter drei AfD-nahe Personen: Alice Weidel, Björn Höcke mit erhobenem Arm, Martin Sellner im Anzug. Die Bildauswahl verstärkt visuell die Warnung vor einem rechten Umsturz. Das Plakat ist als visuelle Essenz der begleitenden Textanalyse gestaltet und fordert indirekt Reform, Aufklärung und Widerstand gegen den systemischen Verfall der parlamentarischen Demokratie.
31/8/2025, 10:10:39 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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Is there still anybody left who thinks the man is not barking mad?

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31/8/2025, 10:00:01 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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31/8/2025, 9:50:25 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Took you quite some time to figure that one out.

31/8/2025, 9:49:30 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Well, and like any other debts of his, he won’t be paying back any of it.

31/8/2025, 9:30:40 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Is there still anybody left who thinks the man is not barking mad?

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31/8/2025, 9:28:19 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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31/8/2025, 9:11:02 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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Correction:

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31/8/2025, 9:09:32 AM | 2 2 | View on Bluesky | view

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There you go: Such things happen in EVERY Banana Republic Dictatorship, particularly when it is ruled by a MAD KING. Plus: Have you forgotten, that corrupt SCOTUS has given him blanket immunity, his own license to insanely do whatever he wants?

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31/8/2025, 9:07:19 AM | 6 2 | View on Bluesky | view

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Plakat über Fluchtursachen nach Deutschland mit dem Titel: „WARUM SIE NACH DEUTSCHLAND MIGRIEREN – UND WOHER SIE KOMMEN“. Es betont: Menschen kommen nicht aus Luxus, sondern aus Not. Abschnitt „Krieg und Verfolgung“: Flucht aus zerbombten Städten Syriens, vor Taliban in Afghanistan, religiöser oder politischer Verfolgung in Iran und Eritrea. Wer nicht sicher ist, muss fliehen. „Instabilität und Armut“: In vielen Herkunftsländern fehlen Jobs, Einkommen, Gesundheitsversorgung, Bildung. Korruption und Gewalt zerstören jede Perspektive, Länder wie Nigeria, Kongo oder Libanon treiben Menschen ins Exil. „Klimakatastrophen“: Dürren, Überschwemmungen, Ernteausfälle vernichten Lebensgrundlagen, besonders in Afrika und Südasien. Millionen verlieren Heimat, nicht wegen Klima an sich, sondern wegen Hunger und Hoffnungslosigkeit. „Familienbande“: Viele Migranten haben Angehörige in Deutschland; Migration ist oft auch Familienzusammenführung – ein Akt von Heilung und Zusammenhalt. „Sie kommen aus vielen Ländern“: Mehrheit aus Syrien, Afghanistan, Türkei, Irak, Iran, Eritrea, Somalia, Georgien, Westbalkan. Gründe: Krieg, Armut, Ausgrenzung. Ziel: Sicherheit, Stabilität, faire Chancen. „Nicht Luxus, sondern Not“: Es sind keine „Wirtschaftsflüchtlinge“ oder „Sozialtouristen“. Es sind Eltern, Kinder, Kriegsversehrte, die in Würde leben wollen. Migration ist Symptom globaler Ungleichheit, Gewalt und Klimazerstörung – keine Bedrohung, sondern Schutzsuche. Schlusssatz: „Wer flieht, verdient keinen Hass – sondern Menschlichkeit.“
31/8/2025, 9:05:21 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Merz hat keine Ahnung wovon er redet und quatscht daher nur Populistische Parolen.

Alt-Text: Politisches Informationsplakat zur Migration nach Deutschland. Im oberen Teil sind Fotos von Geflüchteten zu sehen: eine Menschenmenge auf einem Feldweg, ein Mann trägt ein Kind auf den Schultern; daneben eine Gruppe sitzend vor dem Brandenburger Tor mit Transparenten. Darunter die zentrale Botschaft in großer Schrift: „DIES SIND DIE GRÜNDE, WARUM SIE NACH DEUTSCHLAND MIGRIEREN. Kann mir jetzt bitte jemand triftige Gründe geben, weshalb sie nicht dürfen sollen. Aber bitte keine Lügen, vorgeschobene, heuchlerische oder schwachsinnige Gründe.“ Unten weitere Bilder: eine große Halle mit dicht besetzten Tischen voller Geflüchteter, daneben ein Mann, der ein Schild mit der Aufschrift „Thank you Germany“ hochhält, umgeben von anderen Migranten. Die Gestaltung betont die Realität von Flucht und Migration: Menschen suchen Schutz vor Krieg, Verfolgung, Armut und Perspektivlosigkeit. Die visuelle Kombination zeigt sowohl die Strapazen der Flucht als auch die Ankunft in Deutschland. Die begleitende Botschaft fordert eine ehrliche Debatte über Migration, frei von populistischer Hetze, vorgeschobenen Ängsten oder diskriminierenden Argumenten. Sie verweist auf die Menschlichkeit der Migranten und stellt die Frage nach legitimen, moralisch vertretbaren Gründen, ihnen Schutz oder Aufnahme zu verweigern. Das Plakat transportiert eine klare Gegenposition zu populistischen Narrativen, die Migration mit Bedrohung gleichsetzen. Stattdessen wird betont: Migration ist Folge existenzieller Notlagen, nicht Wahlfreiheit. Die visuelle Symbolik – vom strapaziösen Weg über Protestaktionen bis hin zur Dankbarkeit nach der Ankunft – soll Mitgefühl und Nachdenklichkeit erzeugen. Es stellt Migration als zutiefst menschliches, nachvollziehbares Handeln dar und entlarvt restriktive Argumente als unehrlich oder menschenverachtend.
31/8/2025, 9:04:22 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text Politisches Plakat mit der Überschrift „Friedrich Merz und die verfehlte Reformdebatte: Ein Offenbarungseid der Inkompetenz“. Der Text kritisiert Merz’ Forderung nach Sozialreformen als Ablenkung von den wahren Ursachen der Finanzprobleme. Unter „Der falsche Schuldige“ heißt es, Merz greife Bedürftige an, statt Reiche und Konzerne zu benennen, die Milliarden durch Steuertricks, Subventionen und Oasen entziehen. Betroffen seien Rentner, Erwerbslose und Alleinerziehende. Der Abschnitt „Der wahre Reformbedarf“ fordert die Abschaffung fossiler Subventionen, das Ende des Dienstwagenprivilegs, konsequente Bekämpfung von Steuerflucht sowie faire Unternehmensbesteuerung. In „Merz’ ideologische Scheuklappen“ wird betont, dass Merz durch Nähe zu Lobby und Finanzeliten blind für echte Lösungen sei. Seine Politik sichere die Privilegien der Reichen und belaste die Armen, Kürzungen im Sozialbereich würden als „Notwendigkeit“ verkauft. Unter „Inkompetenz mit Ansage“ wird ihm attestiert, Ursache und Wirkung zu verwechseln: nicht Sozialausgaben, sondern Milliardenverluste durch Steuerpolitik seien das Problem Das „Fazit“ lautet: Die wahre „schmerzhafte Entscheidung“ wäre nicht Kürzung bei Armen, sondern die Beendigung jahrzehntelanger Privilegien für Reiche. Merz stehe nicht für Lösungen, sondern sei selbst das Problem. Kernaussage: Nicht die Bedürftigen ruinieren den Staat, sondern Reiche und Konzerne – Merz’ Kurs vertieft Ungerechtigkeit und ökonomische Sackgassen.
31/8/2025, 9:00:01 AM | 2 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Politisches Plakat mit dem Titel „Merz irrt“. Ein großes rotes Kreuz symbolisiert Ablehnung. Darunter steht in großen weißen Blockbuchstaben: „Reformiert die Reichen, nicht die Armen“. Das Plakat kritisiert Friedrich Merz’ Politik, die auf Kürzungen beim Sozialstaat abzielt, und stellt klar: Nicht die Bedürftigen belasten den Staatshaushalt, sondern milliardenschwere Privilegien für Reiche und Konzerne. Auflistung der Kernforderungen: – Fossile Subventionen streichen: Jährlich fließen Milliarden an klimaschädliche Industrien, anstatt nachhaltige Transformation zu fördern. – Steuerschlupflöcher schließen: Großkonzerne und Vermögende entziehen dem Staat durch Steuervermeidung Milliardenbeträge, während Normalbürger zahlen. – Dienstwagenprivileg beenden: Staatliche Subventionierung von Luxusfahrzeugen mit hohen Emissionen bevorteilt Wohlhabende und belastet Umwelt und Gesellschaft. Am unteren Rand steht in einer schwarzen Box mit weißen Lettern die Botschaft: „Sozialstaat schützen – Klassenpolitik stoppen“. Die Bildsprache ist klar und kompromisslos: harte Kontraste in Rot, Schwarz und Weiß unterstreichen den kämpferischen Ton. Inhaltlich wird Friedrich Merz’ Narrativ, der Sozialstaat sei „nicht mehr finanzierbar“, direkt zurückgewiesen. Statt Kürzungen bei Armen, Rentnern und sozial Schwachen fordert das Plakat die längst überfällige Umverteilung: Entlastung für die Mehrheit, Belastung für die Wohlhabenden. Kernaussage: Die soziale Sicherung ist finanzierbar – wenn Privilegien für Reiche abgebaut werden. Reformen dürfen nicht gegen die Schwächsten, sondern müssen gegen ungerechte Subventionen und Steuertricks gerichtet sein. So wird der Sozialstaat gesichert, Gerechtigkeit hergestellt und die Klassenpolitik von oben gestoppt
31/8/2025, 8:56:15 AM | 2 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Politisches Informationsplakat mit dem Titel „DARUM MIGRIEREN SIE NACH EUROPA – UND WOHER SIE KOMMEN“. Der Text erklärt Fluchtursachen und widerlegt Vorurteile. Eingangs wird betont: Migranten sind keine Eindringlinge, sondern Menschen, die vor Krieg, Verfolgung, Armut und Klimakatastrophen fliehen, etwa aus Syrien, Afghanistan, Sudan, Eritrea, Somalia. Europa ist für sie oft die letzte Hoffnung. Abschnitt „Krieg und Gewalt treiben sie in die Flucht“ schildert zerstörte Städte in Syrien, Taliban-Herrschaft in Afghanistan, ethnische Säuberungen im Sudan und bewaffnete Konflikte in der Sahelzone. Menschen fliehen, weil Bleiben den Tod bedeutet. „Verfolgung lässt ihnen keine Zukunft“ beschreibt Folter, Zwangsrekrutierung und religiöse Unterdrückung in Ländern wie Eritrea oder Iran. LGBTQ-Personen und Frauen sind besonders bedroht, Europa bietet für viele den einzigen Weg zu Freiheit. „Armut und Staatsversagen rauben ihnen die Würde“ verweist auf korrupte, kollabierende Staaten, fehlende Schulen und Gesundheitsversorgung, Kindersterben und absolute Perspektivlosigkeit in Teilen Westafrikas. „Klimawandel macht ihre Heimat unbewohnbar“ thematisiert Überschwemmungen in Pakistan, Dürren am Horn von Afrika und den Meeresspiegelanstieg in Bangladesch – Umweltzerstörung zwingt Millionen zur Flucht. „Sie kommen aus vielen Ländern – aber mit dem gleichen Schicksal“: Menschen riskieren ihr Leben in Wüsten, auf dem Mittelmeer und in Lagern, nicht aus Gier, sondern aus Not, mit Hoffnung auf Frieden und Neubeginn. „Sie migrieren, weil sie keine andere Wahl haben“: Migranten sind keine Bedrohung, sondern Pflegekräfte, Studierende, Handwerker, Eltern, die in Sicherheit arbeiten und leben wollen. Europa wird nicht „überrannt“, sondern um Hilfe gebeten. Abschluss: „Darum migrieren sie nach Europa.“ Migration sei keine Krise, sondern menschliche Reaktion. Appell: Mitgefühl, Gerechtigkeit, Solidarität statt Härte, Ablehnung und Angst.
31/8/2025, 8:31:11 AM | 8 1 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Politisches Plakat mit der Botschaft „DIES SIND DIE GRÜNDE, WARUM SIE NACH EUROPA MIGRIEREN“. Im oberen Bildteil links ein überfülltes Boot mit Geflüchteten auf dem Meer, rechts eine Gruppe von Menschen, die zu Fuß und mit schwerem Gepäck über trockene Böden marschieren. Darunter in orangefarbener Schrift der Appell: „Kann mir jetzt bitte jemand triftige Gründe geben, weshalb sie nicht dürfen sollen. Aber bitte keine Lügen, vorgeschobene, heuchlerische oder schwachsinnige Gründe.“ Im unteren Bildteil links eine weitere Gruppe, die durch eine karge, wüstenartige Landschaft läuft, rechts Menschen mit bunten Kleidern, die auf der Straße marschieren und Habseligkeiten tragen, begleitet von Motorrädern. Die Bildmontage stellt Flucht, Not und Strapazen dar, um Migration nach Europa als nachvollziehbare Konsequenz von Krieg, Armut, Klimakatastrophen und Perspektivlosigkeit zu zeigen. Das Plakat fordert Ehrlichkeit in der Migrationsdebatte und wendet sich gegen Vorurteile und populistische Hetze.
31/8/2025, 8:29:50 AM | 6 1 | View on Bluesky | view

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Na und? Man gönnt sich ja sonst gar nichts.

31/8/2025, 8:26:38 AM | 1 0 | View on Bluesky | view

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31/8/2025, 8:25:12 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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31/8/2025, 8:24:42 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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31/8/2025, 8:24:04 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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31/8/2025, 8:22:25 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Die Seite beschreibt weitere Rückkopplungseffekte der modernen malthusianischen Falle. Biodiversitätsverlust führt zu einem Rückgang ökologischer Dienstleistungen wie Bestäubung, Schädlingskontrolle und Wasseraufbereitung. Mit abnehmender Vielfalt sinkt die Resilienz von Ökosystemen, sie werden anfälliger für Extremwetterereignisse. Ein weiterer Mechanismus ist die anthropogene Albedo-Reduktion: Das großflächige Schmelzen von Eis und Schnee legt dunklere Flächen frei, die mehr Wärme aufnehmen. Verstärkt durch Urbanisierung, Abholzung und Rußablagerungen sinkt die Reflexion zusätzlich. Folgen sind beschleunigte Erwärmung, instabile Klimazonen, rascher Gletscherschwund und verschärfte Bedrohungen für Landwirtschaft, Wasser und Ernährungssicherheit. Auch die Vegetationsverbräunung und der Rückgang der Photosynthese sind entscheidend: Satellitendaten zeigen eine Abnahme der globalen Begrünung und eine Zunahme von Verbräunung, besonders in Regenwäldern. Pflanzen nehmen dadurch weniger CO₂ auf, die Photosyntheseleistung sinkt, sodass der letzte „Puffer“ gegen Klimakollaps wegbricht. Abschließend folgt die Schlussfolgerung: Die moderne malthusianische Falle ist längst keine reine Nahrungsmittelkrise mehr, sondern eine umfassende systemische Krise. Bevölkerungswachstum, fossile Abhängigkeit, anthropogene Aerosole und Verschmutzung treiben die Menschheit in eine neue Ära ökologischer und ressourcenbedingter Knappheit – ohne klaren Ausweg.
31/8/2025, 8:21:34 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Alt-Text: Die Grafik listet die vielfältigen Folgen des Klimawandels und der ökologischen Krise im Rahmen der „malthusianischen Falle“ auf. Hitzewellen führen zu landwirtschaftlichen Schäden wie Ernteeinbußen, Bodenerosion und erhöhter Waldbrandgefahr, erhöhen Gesundheitsrisiken durch Hitzetote und überlasten Stromnetze durch Kühlbedarf. Dürren bewirken Wassermangel, verringern die Verfügbarkeit von Trink- und Bewässerungswasser, führen zu Ernteausfällen und steigenden Preisen sowie zu Desertifikation, wodurch fruchtbares Land unbewohnbar wird. Überschwemmungen verursachen Infrastrukturschäden an Häusern, Straßen und Stromnetzen, Bodenverluste durch Erosion und Verschmutzung von Wasser durch Schadstoffe. Einsturztrichter (Sinkholes) gefährden Ackerflächen, bedrohen die Landwirtschaft, verschärfen Grundwasserprobleme und zerstören Infrastruktur. Ozeanische Veränderungen umfassen marine Hitzewellen, den Zusammenbruch von Fischereien, Korallensterben, Versauerung und Sauerstoffverlust, Rückgang von Fischbeständen, Störung der Atlantischen Umwälzströmung (AMOC), Ozeanverdunkelung durch geringere Sonneneinstrahlung mit reduzierter CO₂-Speicherung sowie den akustischen Kollaps durch das Verstummen der Wale, was ganze Nahrungsketten destabilisiert. Krill-Fischerei zerstört marine Nahrungsnetze, entzieht Walen, Robben, Pinguinen und Fischen eine zentrale Nahrungsquelle, schwächt CO₂-Senken, führt zu geopolitischen Konflikten, begünstigt Rückkopplungseffekte und mindert Biodiversität. Schließlich verursacht die klimabedingte Massenmigration gravierende soziale Folgen: Meeresspiegelanstieg vertreibt Menschen aus Küsten- und Inselregionen, extreme Hitze und Wüstenbildung machen ganze Regionen unbewohnbar, Wasser- und Nahrungsmangel löst regionale und transnationale Flüchtlingsbewegungen aus. Die Prognosen reichen bis zu mehreren hundert Millionen Klimaflüchtlingen weltweit bis Mitte des Jahrhunderts.
31/8/2025, 8:20:37 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Die zweite Seite des Textes zur „Malthusianischen Falle“ behandelt die abnehmende Fähigkeit von Pflanzen und Böden, CO₂ aufzunehmen, sowie die Rolle anthropogener Aerosole. 2.4 Abnehmende Kohlenstoffspeicherung: Seit 2008 sinkt die CO₂-Aufnahme von Böden und Pflanzen. Steigende CO₂-Werte erhöhen Temperaturen, was Wachstum und Bodenspeicherung reduziert. Folgen: beschleunigte Bodendegradation, geringere Ernten, verschärfte Nahrungsmittelknappheit. Weniger CO₂-Aufnahme verstärkt die Erwärmung und führt zu häufigeren Extremwetterereignissen und Biodiversitätsverlust. 2.5 Anthropogene Aerosolbelastung: Industrieemissionen und fossile Verbrennung setzen Aerosole frei, die paradoxerweise teils kühlen (Reflexion von Sonnenlicht), aber gleichzeitig Schäden verursachen. Durch strengere Luftreinheitsgesetze nimmt die Abkühlungswirkung ab, während die verdeckte Erwärmung sichtbar wird. Folgen: stärkere Klimaerwärmung, Veränderung von Niederschlägen, Überschwemmungen, Belastung von Wasser- und Nahrungssystemen. Jährlich sterben Millionen Menschen an durch Aerosole verursachten Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Krankheiten. Auch Böden, Wälder und Ernten sind betroffen. 3. Die moderne malthusianische Falle: Sie wird als systemische Krise definiert, in der Klimawandel, Verschmutzung, Bevölkerungswachstum und ökologische Grenzen zusammenwirken und dauerhafte Ressourcennot erzeugen. Wesentliche Merkmale: 1. Dauerhafter Rückgang von Ressourcen → Engpässe sind irreversibel. 2. Überschreiten planetarer Grenzen → Boden, Wasser, Biodiversität, Atmosphäre überlastet. 3. Begrenzte technologische Anpassung → Erneuerbare Energien, Recycling und Geoengineering verzögern, verhindern aber nicht den Prozess. 4. Soziale Instabilität → Ressourcenknappheit löst globale Krisen aus. 4. Bausteine: Mikoplastverschmutzung im Wasser führt zu gesundheitlichen Risiken wie hormonellen Störungen und Organschäden.
31/8/2025, 8:19:50 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Dokumentseite mit dem Titel „Die Malthusianische Falle: Ein moderner Rahmen für Bevölkerungswachstum und klimabedingte Ressourcenknappheit“. Einführung: Seit Malthus’ Werk von 1798 steht Ressourcenknappheit im Fokus. Heute geht es weit über Ernährung hinaus: Klimawandel, Umweltzerstörung, Verschmutzung und Energiekrisen schaffen eine globale, irreversible und komplexe Krise. Anders als frühere Hungersnöte oder regionale Malthus-Krisen wirkt die moderne Falle systemisch, verschärft durch nicht nachhaltige Ressourcennutzung, Abhängigkeit von fossilen Energien und ökologische Rückkopplungsschleifen. Auch anthropogene Aerosole tragen zusätzlich zur Klima- und Umweltinstabilität bei. Theoretische Grundlagen: Von Malthus’ Modell bis zu Klimakrise und industrieller Verschmutzung. • Klassische Malthus-Falle: Bevölkerung wächst exponentiell, Ressourcen nur arithmetisch. Ohne Kontrolle durch Hungersnöte, Krankheiten oder Kriege übersteigt das Wachstum die Ressourcenbasis → Krisen. Technologischer Fortschritt lindert, löst aber nicht dauerhaft. • Bevölkerungswachstum & Klimawandel: Seit der Industriellen Revolution wächst die Weltbevölkerung sprunghaft: • 1750: 800 Mio. • 1900: 1,6 Mrd. • 2023: 8 Mrd. (weiter steigend). Dieses Wachstum trieb Energiebedarf hoch, fast vollständig durch fossile Brennstoffe gedeckt → Hauptursache von CO₂-Emissionen (Industrie, Verkehr, Abholzung). • Industrielle Verschmutzung: Neben CO₂ wird Plastik zur globalen Bedrohung. Mikroplastik aus fossilen Brennstoffen lagert sich in Nahrungsketten, Ökosystemen und Wasserquellen an, verschärft Gesundheitsrisiken und überlastet bereits gestresste Systeme. Kernaussage: Die moderne Malthus-Falle ist keine reine Ernährungskrise, sondern eine umfassende systemische Bedrohung, die Bevölkerungswachstum, fossile Abhängigkeit, Umweltzerstörung und Klimawandel untrennbar verbindet.
31/8/2025, 8:18:49 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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 Flugblatt „Die Malthusianische Falle ist real“: Das Plakat zeigt eine Collage aus Fotos von Umweltzerstörung: Massentierhaltung, industrielle Landwirtschaft, Staus, vermüllte Landschaften und Industrieanlagen mit rauchenden Schloten. Zentral auf dem Plakat steht ein provokativer Text in großer orangefarbener Schrift: „Sind wir wirklich ALLE ZU dumm, um zu erkennen, dass die Menschheit sich seit 175 Jahren eine Malthusianische Falle baut…?“ Darunter wird erklärt, dass die Menschheit durch fortgesetzten CO₂-Ausstoß, Umweltzerstörung und blindes Wachstum in eine selbstverursachte Falle läuft. Diese Entwicklung sei nicht hypothetisch, sondern messbar – mit tödlichen Folgen für Menschheit und Umwelt. Es wird gewarnt, dass sich die Bevölkerung künftig den begrenzten Ressourcen anpassen müsse – mit verheerenden Konsequenzen, wenn kein Umdenken erfolgt. Im unteren Teil des Plakats sind zusätzliche Bilder von Hochwasser, Flutkatastrophen, Plastikmüll im Meer, zerstörten Wäldern und einer ausgetrockneten Erde zu sehen. Diese Bilder verstärken visuell die zentrale Botschaft: Die ökologische Katastrophe ist real, sichtbar und menschengemacht.
31/8/2025, 8:13:08 AM | 0 0 | View on Bluesky | view

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Toller Vorschlag, und von solch einem hohen intellektuellen und schriftstellerischen Niveau! Nur, es geht hier nicht um mich, und solche Vorschläge sind in Meinem Sumpf nicht willkommen. Ich möchte nichts mehr von Ihnen lesen müssen.

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30/8/2025, 1:38:45 PM | 0 0 | View on Bluesky | view

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30/8/2025, 1:32:39 PM | 0 0 | View on Bluesky | view