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Dieser CDU/CSU und dieser SPD? Niemand!

 Alt-Text: CDU/CSU – Von christlich zu gewissenlos Barrierefreie Beschreibung eines kritischen Flyers mit dem Titel „CDU/CSU: Von christlich zu gewissenlos“. Das Layout nutzt große rote Überschrift, farbige Zwischenüberschriften (rot oder blau) und Absätze mit politischer Analyse. Einleitung: Anklage, dass CDU und CSU christliche Werte verraten und rechte Netzwerke unterstützen. Das „C“ habe inhaltlich keinen Wert mehr, die Parteien setzten auf Machtpolitik und Kulturkampf statt Moral. Abschnitt 1 – Der Fall Spahn: Symbol für Rechtsruck. Jens Spahn wird Verbindungen zu AfD-nahen Netzwerken und ein Kurs gegen Demokratie vorgeworfen. Abschnitt 2 – Alexander Dobrindt: Als unchristliches Gesicht der CSU beschrieben. Aussagen voller Ausgrenzung und Abwertung, keine Barmherzigkeit, „konservative Revolution“ und Anti-Links-Rhetorik. Abschnitt 3 – CDU/CSU gegen Mitgefühl: Kritik an Asyl- und Familienpolitik: Trennung Geflüchteter, Abschottung, fehlendes Mitgefühl. Frage: „Was ist daran christlich?“ Abschnitt 4 – Das „C“ als Tarnkappe: Vorwurf, christliche Symbolik werde missbraucht für Kampf gegen Gender, queere Rechte, Migration und offene Gesellschaften. Fehlende Werte wie Nächstenliebe, Versöhnung, Barmherzigkeit. Abschnitt 5 – Wer das „C“ trägt, muss sich messen lassen: Partei mit „C“ trage Verantwortung, handle jedoch gegen christliche Prinzipien. Drei rote Kreuzpunkte: ❌ Ausgrenzen statt integrieren. ❌ Hetzen statt versöhnen. ❌ Lügen statt Gemeinwohl schützen. Fazit: CDU/CSU in moralischem Abstieg, verkommen zu machtpolitischen Akteuren ohne christliche Substanz. Appell (gelb markiert): Menschlichkeit zurückholen, „C“ nicht missbrauchen oder streichen.
sep 1, 2025, 10:34 am • 0 0

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Alt-Text: Politisches Informationsplakat mit Analyse zum Niedergang der SPD. Der Titel lautet: „Die SPD im freien Fall – folgt sie der FDP in die Bedeutungslosigkeit?“ und beschreibt den Abstieg der Partei als selbstverschuldet. Zentrale Kritikpunkte: 1. Identitätsverlust: Die SPD war einst Stimme der Arbeiter und sozial Schwachen. Heute wirkt sie zerrissen zwischen neoliberalen Erben der Schröder-Ära, grünen Modernisierern und einem orientierungslosen linken Flügel. Ergebnis: keine klare Haltung, nur Anpassung. 2. Regieren ohne Gestaltungswillen: In Großer Koalition wie in der Ampel wirkt die SPD getrieben statt gestaltend. Kanzler Olaf Scholz erscheint blass und konfliktscheu, Partei und Fraktion steuern ohne erkennbare Linie. 3. Personaldefizite: Es fehlen charismatische, glaubwürdige Persönlichkeiten. Klingbeil, Esken, Kühnert, Scholz wirken technokratisch, innerlich zerrissen oder farblos. Die SPD leidet an einem massiven Führungs- und Kommunikationsdefizit. 4. Verlust der sozialen Basis: Klassische Kernwähler wie Industriearbeiter oder Angestellte fühlen sich ignoriert. Viele wandern ab zu AfD oder BSW. Die SPD kämpft nicht mehr für soziale Gerechtigkeit der Mehrheit, sondern für Umverteilungsparolen ohne Rückhalt. 5. Kommunikatives Versagen: In Zeiten globaler Krisen (Krieg, Inflation, Klimawandel, Polarisierung) liefert die SPD keine klare Erzählung, sondern Floskeln, Detaildebatten und Schweigen. Es fehlt Mut und Zuversicht. 6. Das Erbe der Agenda 2010: Hartz IV, Rentenkürzungen und Leiharbeit zerstörten Vertrauen und lasten wie ein Mühlstein auf der Partei. Statt Aufarbeitung herrscht Lavieren, das weder alte noch neue Wähler überzeugt. Fazit: Der Niedergang der SPD ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger Selbstzerstörung: fehlende Haltung, fehlendes Profil, fehlende Führung. Ohne radikale Erneuerung droht der Absturz in politische Bedeutungslosigkeit – so wie die FDP.
sep 1, 2025, 10:36 am • 0 0 • view