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Peter Walter @peterwalter.bsky.social

Noch im Frühjahr bezeichnete er Radio Bremen als „weder überparteilich noch unabhängig, sondern Teil der linksgrünen Meinungsbildung“ und erklärte, den Sender zu boykottieren. Zur weiteren Einordnung des Politikers Röwekamp für alle außerbremischen hat die @taz.de eine (2/3) taz.de/CDU-Politike...

aug 30, 2025, 11:27 am • 1 0

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instruktive (keinesfalls abschließende) Zusammenstellung seines landespolitischen Vorlebens unter dem Titel „Thommys tollste Taten“ gefertigt. Wenigstens schließt er im Interview mit Radio Bremen ein landespolitisches Comeback aus. Bremen hat es auch ohne Röwekamp bereits schwer genug. (3/3)

Ausschnitt aus dem taz-Artikel „Mehr Provinz wagen“ vom 16.12.2020 folgenden Inhalts: Thommys tollste Taten Überregionale Bekanntheit erlangte Thomas Röwekamp 2004, als der Innensenator über den nach einem Polizeieinsatz im Koma liegenden Drogenkleindealer Laye-Alama Condé sagte: „Schwerstverbrecher müssen nun mal mit körperlichen Nachteilen“ rechnen. Condé starb kurz darauf. Im August 2004 hatte Innensenator Röwekamp die unbefristete Aufenthaltserlaubnis von Murat Kurnaz für erloschen erklärt. Die Begründung: Der damals in Guantanamo inhaftierte und gefolterte Kurnaz habe sich länger als sechs Monate außerhalb Deutschlands aufgehalten. Ausschnitt aus dem taz-Artikel „Mehr Provinz wagen“ vom 16.12.2020 folgenden Inhalts: „Rot-Grün wäre das Ende unseres Bundeslandes“, sagte CDU-Spitzenkandidat Röwekamp vor der Landtagswahl 2006, die er verlor. Seither regieren SPD und Grüne. „Unter Brücken sollen sie schlafen!“ Das war 2008 ein Zwischenruf Röwekamps in der Bürgerschaft – es ging um die Erhöhung der Mietobergrenzen für Sozialhilfeempfänger*innen.
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