1/2 Wer sich in die strukturellen Probleme einlesen möchte, die Swift manifestiert, hier. Ich arbeite intersektional und mache dabei Fehler. Lerne. Sollte sie auch. Peak White Feminism taz.de/Kolumne-Habibitus/!5441254/ Swift is a feminist icon… for white women www.swlondoner.co.uk/life/1807202...
Der einzige Trump-Fan in dem Artikel ist West. Die Annahme, Swift sei vermutlich Trump-Fan zeugt von einer gewissen Uninformiertheit.
Der Beitrag ist 8 Jahre alt. Ich weiß auch nicht, warum man sowas wieder hochholen muss 🤷♀️
Wtf, das war mir komplett entgangen
Habe beide Artikel gelesen. Die Kolumne von 2017 kann mE 2025 nicht so gut als Argumentation herangezogen werden. Finde bzgl. „weißer Feminismus“ aufschlussreicher, wenn konkrete Arbeit analysiert wird: qz.com/africa/49338... (von 2022).
Katja ich bitte dich. Sie hat Kanye West gedisst, der sich mittlerweile als Nazi geoutet hat und der revenge porn gegen sie gemacht hat.(!!!!!!!) Wenn überhaupt, dann hatte sie völlig recht dem peinlichen Macker, der die Preisübergabe an eine 19jährige an sich gerissen hat, eins mitzugeben.
True. Sehr seltsamer Artikel.
Naa, Kolumne. Ich sag mal so: Klappt nicht immer. :)
Edgelord-Vibes (die Kolumne, nicht du)
Ich finde Swift zwar bei weitem nicht so vorbildhaft wie viele, aber die Lust der politischen Linken an der Zerstörung ihrer Ikonen ist genau der Grund, warum wir keine Wahlen mehr gewinnen. Anderes Beispiel: Gavin Newsom. Alles andere als unproblematisch, aber momentan hat er eine Winning Formula.
Wenn eine Persönlichkeit "kritische Masse" erhält, was Zustimmung angeht, dann sollte man sich ihr anschließen, auch wenn man nur zu 2/3 mit ihren Vorstellungen aligned.
💯
Sorry, aber den Artikel verstehe ich nicht. Muss auch nicht sein. Das "ich will jemand runtermachen und schreibe halt, was mir aus den Tasten springt (früher: aus der Feder quillt)" machen offenbar nicht nur ältere weiße Männer. Positiv: die taz hat ein sehr breites Spektrum. Dafür schätzen wir sie
Abgesehen davon ist der Artikel 8 Jahre alt(!!!!!) und offensichtlich ist Taylor KEINE mutmaßliche Trump-Supporterin.
Das erste link geöffnet : eine „mutmaßliche Trump-Supporterin“ 2017 Trump bekanntlich : „I HATE TAYLOR SWIFT! „ „She’s no longer hot“ Musik ist Musik. Musik ist auch politisch. Aber das ist jetzt unglaubhaft.
2/2 Complexities of White Feminism in the Music Industry: From Dolly Parton to Taylor Swift digitalcommons.macalester.edu/cgi/viewcont... everydayfeminism.com/2015/09/tayl... The Swift Exploitation Machine intpolicydigest.org/the-taylor-s... Verlangt daher nicht von mir, sie nicht zu kritisieren.
Wenn man süchtig nach Empörung ist, reicht wohl auch ein kaum lesbarer Artikel aus 2017.