Sicher kann man festhalten, dass immunologische Faktoren keine entscheidende Rolle bei ME/CFS spielen. Ich bin froh, dass das Immunolog*innen, die an ME/CFS forschen, anders sehen. 7/10
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Sicher kann man mehr Forschung an psychosomatischen Faktoren fordern. Dann sollte man halt auch im Blick haben, dass es genau darum in den letzten Jahrzehnten hauptsächlich ging, ohne erkennbaren Effekt in Studien oder der Realität. 8/10
jul 22, 2025, 6:26 pm • 129 5 • view
Sicher sollte man auf psychiatrische Faktoren und Suizidalität hinweisen. Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass diese häufig aus der Hoffnungslosigkeit von fehlender Anerkennung und Therapie entstehen. 9/10
jul 22, 2025, 6:26 pm • 142 7 • view
Danke. So treffend formuliert.
jul 23, 2025, 5:01 am • 3 0 • view
Also ja, man kann viele dieser Punkte sehr berechtigt machen. Aber man sollte halt auch die richtigen Schlüsse daraus ziehen. 10/10
jul 22, 2025, 6:26 pm • 140 3 • view
Siehe auch: bsky.app/profile/did:...
jul 23, 2025, 9:56 am • 6 0 • view
🎯 Danke! Statt Aufbruch nur Absicherung. So klingt es, wenn man sich „wissenschaftlich neutral“ gibt, aber alte Denkmuster nicht loslassen will. Was nicht gesagt wird, ist oft entscheidender als das, was drinsteht.
jul 23, 2025, 5:41 am • 13 1 • view
Absolut zu 100%.Da geht ihnen die politische und mediale Aufmerksamkeit "zu schnell"...hat ja nur mind. 50 Jahre gedauert. Wäre ja auch schwierig, zuzugeben viele Menschen, in Severe Stadien reintherapiert zu haben!
jul 22, 2025, 6:50 pm • 21 2 • view
Danke 🫶🏻☺️
jul 23, 2025, 8:12 am • 1 0 • view
Man könnte übrigens das ganze "Prinzip Psyche" mal auf den Prüfstand setzen. Ich kenne irgendwie nicht einen Pathologen, der je eine fand. Und ohne die Endocannabinoide zu verstehen, und da meine ich nicht mal die Rezeptoren, wird kein Mediziner eine Lösung für ME/CFS finden.
jul 22, 2025, 8:24 pm • 0 0 • view
bsky.app/profile/luta...
jul 22, 2025, 10:39 pm • 5 0 • view
Danke
jul 22, 2025, 6:28 pm • 2 0 • view