Zwischen Sauerland und Ruhrgebiet
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Das halte ich auch für die einzig sinnvolle Reaktion des Personals. Da die Verkehrsbetriebe immer mehr auf Online-Zwang setzen, darf die mangelhafte Netzabdeckung nicht zu Lasten des Kunden gehen. Das ist doch eine sehr bequeme und sehr einseitige Risiko- und Kostenverteilung.
Und die Bahn kann nichts dafür, bekommt aber natürlich wieder den kompletten Frust der Fahrgäste ab. Auch fast wie immer.
Was habt ihr so mit 13 Jahren gemacht?
"SPD- jetzt mit 25% mehr Inhalt". Ne, komm, den streichen wir besser, das glaubt uns wirklich niemand.
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Heute erschien ein erster, vorläufiger Untersuchungsbericht, wie port. Medien berichten. - Seilriss am Befestigungspunkt des Wagens - Stelle nur bei größerer Inspektion zugänglich - Fahrer hat sofort reagiert und gebremst - Automatische Bremse hat auch ausgelöst - aber zu schwach ohne Seil
Die Maschinen fliegen sowieso die Strecke. Schon seit langem. Leer, bzw. nur mit Personal. Neu ist nur, dass Condor demnächst auch Passagiere mitnimmt. Condor will einmal am Tag fliegen. Lufthansa fliegt bereits jetzt mehrmals täglich. Aber das ist keine Meldung.
Die Strecke ist gerade, bis zu der Kurve, in der die Bahn gegen das Haus geprallt ist. Und sehr steil, deshalb auch das Zugseil, mit dem der talwärts fahrende Wagen den anderen hochzieht.
Ja, das gibt es natürlich auch im Straßenbau:
Back to the Future
Ist mir auch erst letzte Woche passiert. Nach dem Ausstieg aus dem ICE der Blick zur Bahnhofsuhr: Genau 60 Min Verspätung. In der Antwort auf den Fahrgastrechteantrag - nach fast zwei Monaten - ist die Verspätung zwar "nur" mit 59 Min angegeben, aber die 25% wurden dennoch anstandslos überwiesen.
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Ich würde es unverbesserlicher Optimist nennen. :D
Der Unterricht am Laptop soll also auf keinen Fall Spaß machen.
... oft genug nicht einhalten können, ist die Bereitschaft, noch mal extra auf einen verspäteten Zug zu warten, im Zweifel relativ gering. Es hilft alles nichts, wir brauchen wieder eine massiv pünktlichere Bahn, dann treten diese Fälle seltener auf und man kann sich Warten auf Anschlüsse leisten.
... einfachen Grund: In den Verträgen wird üblicherweise eine Mindestpünktlichkeitsquote vorgeschrieben und bei Überschreitung kürzt der Besteller das Geld. Da es nun oft genug vorkommt, dass Nahverkehrszüge für den verspäteten Fernverkehr an die Seite genommen werden und so den Fahrplan...
Ich weiß nicht, warum konkret "dein" Zug nicht warten konnte, ich wollte dir nur aufzeigen, dass es eine Reihe möglicher betrieblicher Gründe gegeben haben könnte. Dass es sich um verschiedene Konzerne handelt, mag dazu beigetragen haben. Warum Regionalbahnen nicht warten, hat auch einen ...
Condor fliegt übrigens nur einmal am Tag. Lufthansa deutlich öfters. Auch bereits seit langem. (2/2)
Die haben keinen Lack gesoffen, die Maschinen fliegen sowieso die Strecke. Schon seit langem. Leer, bzw. nur mit Personal. Neu ist nur, dass Condor demnächst auch Passagiere mitnimmt. Aber das war der FAZ offenbar keine Erwähnung wert. (1/2)
Natürlich. Politischer Druck für eine bessere Schienenanbindung wäre im Erfolgsfall allen zu gute gekommen. Man hätte auch beides gleichzeitig machen können, die Fluglinie als kurzfristige Lösung und die Bahn langfristig, denn schnell bessert sich da wahrscheinlich eher wenig. Chance vertan.
Man kann noch mehr sparen: Wer einen bestimmten Fruchtsaft kauft, bekommt einen 10-Euro-Gutschein der Bahn.
... immer mit dem RE11 nach Kassel, eine der unzuverlässigsten Linien in NRW. Dazu noch chronisch überfüllt, wenn er mal verkehrt. Ich kann jeden verstehen, der da lieber seine Flugverbindung zurückhaben möchte, unabhängig davon, wir schlecht es nun für das Klima ist.
Ich gehe davon aus, dass das im wesentlichen als Zubringer zum Langstreckenflug genutzt wird. Dann ist es zeitlich egal, ob man in Paderborn eincheckt oder in München. Das Problem ist, dass es keinen attraktiven Bahnverkehr ab Paderborn gibt. Egal ob nach Frankfurt oder München, man startet...
... ein Zug zu spät kommt, etc. Es gibt viele mögliche Gründe, warum ein Zug nicht warten kann.
Ich meine auch, früher hätte Züge öfters mal auf Anschlüsse gewartet. Aber mittlerweile sind die Reserven in den Fahrplänen geschrumpft, die Strecken zu über 100% ausgelastet, Baustellen und Langsamfahrstellen, da geht nicht mehr viel. In Knoten wie Köln und Frankfurt fehlen freie Bahnsteige, wenn
Du hast natürlich recht, aber ich sehe hier ein Problem, das die Bahn nicht lösen kann. Du sagst,die "Bahn macht sich keine Fans", weil sie pünktlich abgefahren ist, und umgekehrt "macht sich die Bahn keine Fans", wenn sie verspätet ist.
... aber nicht auf jeder Strecke. Münster - Dortmund ist eingleisig. Jeder Pendler dort kennt das, wenn die Regionalzüge "ewig" in den Kreuzungsbahnhöfen auf die Überholung durch den Fernverkehr warten müssen. Das pflanzt sich dann auf den nächsten Zug fort und auch in die Gegenrichtung.
Dein ICE war bis Duisburg ungefähr pünktlich, musste dort fünf Minuten warten. Diese Verspätung hat er bis hinter Köln mitgeschleppt. In Frankfurt immer noch eine Minute verspätet, erst ab Mannheim wieder pünktlich, dank der langen Standzeit. Ja, die Bahn kann begrenzt Verspätung aufholen,
Suche nach Anschlag und Elbphilharmonie liefert das hier:
Ich vermute mal, es war ICE 109. Der hat eben auf die Minute pünktlich Basel SBB erreicht, was auch nicht selbstverständlich ist. Angesichts der Tatsache, dass die Schweizer keine verspäteten Züge aus dem Nachbarland mehr annehmen, wird man bei der Bahn sicher sagen, alles richtig gemacht.
Entweder kauft man dann einen Schokoriegel für 2,79, der sonst 99ct kostet oder man wirft die Coupons genervt weg.
Interessant. Ist mir noch nicht begegnet.
Die Postensicherung, die ich einmal als Autofahrer erleben durfte, sah so aus, dass der Posten ein Flatterband quer über die Straße spannte. Eben weil die Schranken nicht funktionierten. Da sehe ich keine Möglichkeit, die korrekte "Endlage" zu ermitteln und einen Magneten scharf zu schalten.
Bei uns in der Straße hängen jedenfalls FDP-Plakate zur Kommunalwahl. Würde ich als vorsichtiges Ja deuten.
Vielleicht hätte Dortmund die gelben Platten gebrauchen können.
Und wenn man dann mal nachschaut, was alleine durch Leckagen bei den britischen Wasserwerken versickert, erscheint mir das ganz erst Recht ziemlich fragwürdig. Aber seine alten Mails und Fotos mal aufzuräumen und auszumisten, ist trotzdem keine schlechte Idee. (3/3)
Besonders unter der Berücksichtigung, dass die Streaminganbieter sowieso gigantische Datenmengen x-fach repliziert vorhalten. Ganz zu schweigen davon, dass mittlerweile die KI die klassischen Serverfarmen überholt beim Ressourcenverbrauch. (2/3)
Dass Rechenzentren klimatisiert sind, bestreitet niemand. Warum ein Terabyte mehr freier Speicherplatz einen signifikanten Unterschied beim Wasserverbrauch bringen soll, erklärt Dampfplauderer Schieb aber nicht. Oder was sein proklamierter Verzicht auf HD-Streaming bewirken soll. (1/x)
Golem.de ist da leicht anderer Meinung: bringt nichts. www.golem.de/news/wegen-d...
Zu spät, letzteres gibt es längst:
Man kann übrigens jetzt schon in fünf Stunden von Köln aus in London sein. (Wenn der Umstieg in Brüssel funktioniert und der Anschluss erreicht wird.)
... und auch nicht vollständig zugelassen.
DWDL hat bemerkenswerten Artikel, der zeigt, wie bereits im Jahr 2000 Erich Böhme daran gescheitert ist, Jörg Haider inhaltlich zu stellen. Es hat sich seitdem nichts geändert. Es liest sich genau wie eine aktuelle Talkshow-Kritik. Das sollte sich jede Redaktion ausdrucken und aufhängen.
Sieht schöner aus als die A40. Und die Bahn will ja sowieso grüner werden.
Sie war jahrelang stellvertretende Richterin am Verfassungsgerichtshof in Sachsen. Gewählt vom Landtag, also mit den Stimmen der bekannt linken Kretschmer-CDU. Wer sich jetzt an ihr oder ihren Positionen stört, kann sich keine Sekunde mit ihrer Vita beschäftigt haben.
Ach so fast vergessen: Neben den üblichen spontanen Zugausfällen gibt es auch so gut wie immer irgendwo Baustellen rund um Köln. Vielleicht auch mal hier schauen, ob an genau den GC-Tagen SEV oder was anderes ist.
Geheimtipps so kurz vor der Gamescom in Köln wird es sicher nicht mehr geben. Was gut erreichbar ist: Berg. Gladbach mit S-Bahn, Solingen, Wuppertal mit RE/RB, Bonn oder Siegburg (RE, RB, Str.), und die Richtung Leverkusen, Düsseldorf. Unter vrs.de gibt es Linienpläne rund um Köln.
Nur mit den Amigos als Vorband.
Als Laie würde ich anhand der Daten vermuten, die Ist-Schicht war zwar länger, aber letztendlich besser, durch die fast durchgehende Rückfahrt im ICE (*) anstatt dieser Stückelung mit Taxi und diversen Güterzügen. (*) Wenn man im Übergang auf dem Boden sitzen muss, dann vielleicht etwas weniger.
Eigentlich hat man doch in Bayern traditionell keine Probleme mit Trinkgefäßen mit Deckeln.
Am besten an der Geschichte finde ich die Überschrift von Spiegel online: "Coldplay produziert zwei neue Singles".
"Zwei Stühle, eine Meinung".
Friedrich Merz sagt nein.
Die S6 ist doch bereits so lange gesperrt, dass viele Pendler vergessen haben, dass da mal ein Zug fuhr.
Es gibt hier bei bluesky Bilder von der Abreise vom Robbie-Williams-Konzert. Erst warten an der Arena auf die Bogestra und dann stapeln sich die Menschen am Hbf in RE und warten auf die wenigen Regionalbahnen. Kein großer Unterschied zum Pkw, nur unbequemer. 3/3
Wie weit kommt man nach Konzertende gegen Mitternacht denn noch so mit dem ÖPNV? Sauerland? Weiter als Köln, Münster? Das ist kein Heimspiel von Schalke am Samstagnachmittag, bei dem 70 %der Zuschauer aus Gelsenkirchen und fast der ganze Rest aus dem VRR kommt. 2/x
Wenn ich diese Sprechblasen lese, denke ich automatisch "... und was ist mit der Abreise?". Antrainierter Sarkasmus. Hat sich mal irgendjemand auch nur fünf Minuten hingestellt und sich die Kfz-Kennzeichen angeschaut? Ganz NRW, halb Deutschland und einige Nachbarländer. 1/x
"Die Schalke-Arena rät deshalb immer wieder dazu, zu Großveranstaltungen in Gelsenkirchen mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen." Und genau da liegt das Problem.
Können wir bitte erstmal seine Masken-Geschäfte restlos aufarbeiten, bevor wir ihm zuhören, Aufmerksamkeit schenken und uns ablenken lassen?
Wie viel ist das umgerechnet auf Ribnitz Dammgarten West?
... alles Geld in die Rüstung fließt, erst Recht. Ansonsten bleibt der bestellte und finanzierte Nahverkehr. Da kann die Politik über die Zweckverbände und Aufgabenträger die Fahrpläne gestalten.
... spazieren fährt, müsste man einen rechtlichen Rahmen finden, den auch die EU akzeptiert. Die ist bei Subventionsgräbern immer sehr empfindlich. Hätte man vielleicht während der Ampel mit dem Verkehrsministerium angehen können. Unter Unionsführung ist das eher unwahrscheinlich und jetzt, da ...
Die Bahn macht das, was ihr von der Politik aufgetragen wurde: eigenwirtschaftlichen Fernverkehr. Das betrifft nicht nur die östlichen Bundesländer, sondern bspw. auch das Sauerland, das Ende des Jahres die (katastrophale) IC-Linie 34 verliert. Wenn man möchte, dass die Bahn leere Züge ...
Vor 45 Jahren wurde der VRR gegründet. Ich finde schon, dass das eine Verbesserung darstellt. Laut eigener Aussage hat der VRR übrigens 500 von 650 Tickets abgeschafft. Diesen Dschungel, der ja nicht nur beim VRR existiert, halte ich für ein vergleichbares Problem beim Zugang zum ÖPNV.
... ist das wohl für die Fahrgäste so hinzunehmen ... Verzeihung.
... da es keine Wartungsmängel oder -rückstände gibt, ist das wohl für die Fahrgäste und nicht weiter erwähnenswert. Die Ausmusterung alter Züge fällt unter das Stichwort Flottenerneuerung und warum nun weniger ICE L bestellt werden, bleibt das Geheimnis der Bahn.
Für mich klingt ein Dementi allerdings anders. Ja, die Bahn bestreitet die von Spiegel plakativ genannte Zahl der wegfallende Plätze. Das war es aber auch schon. Kein Wort zur Führungskräfteveranstaltung - die kann man auch einfach nicht schönreden. Kein Wort zu den geflickten Sitzen, ...
Wenn einem das Lachen im Hals stecken bleibt.
Ich verstehe die Zahlen und die Auflistung vom "Spiegel" nicht. Alleine die Ausmusterung der abgenutzten IC-Garnituren bewirkt bereits das angepeilte Streich-Ziel aus der Überschrift. Mit dem Verkauf der ICEs läge man weit darüber und kastriert enorm den Verkehr auf den Schnellfahrstrecken.
Auch wenn's von Focus online ist, so passt es doch ins Bild:
Was bedeutet denn "Sitzplätze streichen"? Welche Linien und Verbindungen werden eingestellt, das ist doch für uns Fahrgäste relevant.
Baustelle bei Neustrelitz. Ab Rostock geht es nach Berlin nur über Schwerin. Planmäßig fährt da nur der SEV. Da der 2473 ab Stralsund hinter dem RE3 her schleicht und länger braucht, taucht der auch in der Verbindungssuche nur bedingt auf.
Das sieht ziemlich verwirrend aus: Der Zug verkehrt vom 12.04 bis 26.7 und vom 16.8.-1.11, aber im Zeitraum 6.9 bis 1.11 erst ab Rostock und derzeit ab Stralsund über Greifswald nach Berlin und nicht wie sonst über Rostock. Die Updates werden gerne mal kurzfristig in die Info-Systeme eingepflegt.
Faszinierend finde ich, dass IC 2473 laut Plan nur Samstags verkehrt und auch nicht in Ribnitz Dammgarten West hält. Da muss bei der Bahn-IT aber einiges schief gelaufen sein.
... aber das haben Sie nicht von mir. Klar, Hotelgutscheine oder Taxis nach Paris für eine zweistellige Zahl an Fahrgästen waren sicher besser gewesen. 3/3
Durchsage lässt Enttäuschung des Personals anmerken. Am Ende sind wir eine Minute nach Planabfahrt des TGVs in Mannheim. Der Zug steht noch am Bahnsteig. Es gibt noch eine Durchsage, sinngemäß: wie sie sehen, steht der TGV noch hier. Wer schnell ist, hält bitte für die anderen die Tür auf, ... 2/3
ICE aus Richtung Stuttgart nach Mannheim. Irgendwas um die 20 Minuten Verspätung, Tendenz zunehmend. Anschlüsse in Mannheim teils schon weg oder knapp. Viele Umsteiger zum letzten TGV nach Paris. Zub meldet vor. Verkehrsleitung lehnt warten ab. 1/2.
Das Schild hat sicher seine Berechtigung. Aber manchmal ist Tür aufhalten für Nachzügler auch schlicht Notwehr.
Komisch. Hier klingt das ganz anders: 'Hemer. Gerade mal „ausreichend“ – so bewerten die Teilnehmer des Heimatchecks den öffentlichen Nahverkehr in Hemer. Die Menschen vermissen einen Bahnhof.'
Eine? Wir hatten doch fünf. Wer könnte das je vergessen?
Nicht nur Duisburg... Es gibt reihenweise letzte Plätze fürs Revier und Umgebung. Essen und Dortmund sind auch nur rechnerisch minimal besser.
Liebe #Bahn , könntet ihr noch mal über eure Prioritäten nachdenken? Niemand hat das hier vermisst:
Brückenbauarbeiten im Bahnhof Herford, Totalsperrung und Umleitung über Paderborn/ Hameln.
Egal welche Werte man für die individuelle An- und Abreise zum Bahnhof bzw. Flughafen anrechnet, es wird immer jemand eine andere Zahl in den Raum werfen: "Bei mir sieht das aber völlig anders aus!". Deshalb spare ich mir das.
Ryanair liefert mir in wenigen Sekunden Flüge ab Köln für min. 16,99 im Juli. Bei der Bahn steht kein Preis über Brüssel. Da geht das Problem doch schon los. Ankunft im Zentrum ist natürlich ein Plus. Fünf Stunden Zug oder mehr vs. eine Stunde Holzklasse im Flugzeug, mag jeder selbst entscheiden.
Frankfurt Hbf sicher auch nicht. Für Köln Hbf ist ja immer wieder das Küchengleis im Gespräch. Ist halt nur auf der falschen Seite. Wobei ich mich frage, ob London immer noch so ein beliebtes Reiseziel ist und wie attraktiv eine Bahnverbindung mit mehrfacher Reisedauer und -Preis eines Fluges.
In der Pressemitteilung der Bahn ist nur von einer Verbindung London - Deutschland die Rede. Könnte theoretisch auch Hürth -Kalscheuren sein. Dann würde jedenfalls der restliche Bahnverkehr weniger gestört. Das war ja bisher immer das Hauptargument dagegen. Die Idee gibt es schon jahrelang.
Finde ich jetzt auch nicht abwegiger als auf einen random dude auf Instagram zu stoßen. Bloß falls es im Zug mal Probleme gibt, habe ich lieber eine offizielle Quelle.
Ich finde, es passt gut zu "wertvolle Lebenszeit in stillstehenden Wagen verbringen", weil solche Fälle nicht exklusiv auf ein Verkehrsmittel beschränkt sind.
Richtig. Schon zu Zeiten von Schimanski oder Flemming wurde in Köln und München gedreht. Von anderen Reihen ganz zu schweigen. Der Rostocker Polizeiruf wird überwiegend in Hamburg gedreht usw. usf. Das lässt sich beliebig fortsetzen.
Laut Vorschau eine Siedlung in Dorstfeld und die Stadtbahnhaltestelle Westentor.
Übrigens lässt die Bahn heute fünf Stunden lang ihre Fahrgäste in einem liegengebliebenen ICE sitzen. Man braucht nicht viel Fantasie, was wohl die meisten Autofahrer auf die Frage antworten würden, ob sie lieber in ihrem Auto im Stau stehen oder mit Kind und Kegel über den Schotter zum Bus ...
Es ist so geheim, dass es die Bahn sogar auf ihrer Webseite selbst veröffentlicht:
Und das Schöne ist, die Ex-Silberlinge werden noch bis 2035 im Einsatz sein.
Im Südwesten hingegen gilt das Deutschland-Ticket im Sommer für Jugendliche bis nach Paris. So kann man es auch machen.
Trotzdem, GZSZ hat die besseren Schauspieler.
Der Ausschuss für Wahlprüfung ist nicht der Wahlprüfungsausschuss. Offenbar gibt es im Bundestag Monty-Python-Fans.
Liebe #Bahn , ihr macht den Job lang genug um zu wissen, dass ein ICE um .42 und ein IC um .43 vom gleichen Bahnsteig nicht funktionieren kann. Aber so ein spontaner Gleiswechsel ohne Ansage zwei Minuten vor der Abfahrt verärgert auch die gutwilligsten Kunden.
Stellwerksausfall in Essen. Pendler im Ruhrgebiet brauchen heute morgen wieder viel Geduld. Also eigentlich wie immer bei der Bahn.
Heute Nachmittag dann ein liegengebliebener RE 3 in Oberhausen. Fahrgäste haben sich nach mehreren Stunden selbst geholfen.