Wir sehen eine Generation, die in einer entscheidenden Phase ihrer Entwicklung wichtige soziale Lektionen aus verschiedenen Gründen nicht gelernt hat. 15/21
Wir sehen eine Generation, die in einer entscheidenden Phase ihrer Entwicklung wichtige soziale Lektionen aus verschiedenen Gründen nicht gelernt hat. 15/21
Der Mangel an direktem, nonverbalem Austausch hat zu einem Defizit an Empathie und Frustrationstoleranz geführt, das sich jetzt in den Schulen entlädt. Ein Appell zur Reflexion Die steigende Gewalt unter den Jüngsten ist ein klares Warnsignal unserer Gesellschaft. 16/21
Es ist nicht genug, die Zahlen zu kennen; wir müssen die tieferen Ursachen verstehen, um adäquate Lösungen zu finden. Indem wir die Rolle der Pandemie differenziert betrachten und gleichzeitig die zugrundeliegenden sozialen und psychologischen 17/21
Faktoren erkennen, können wir beginnen, wirksame Präventionsstrategien zu entwickeln, die über einfache Erklärungen hinausgehen und auf einer umfassenden Analyse der aktuellen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen basieren. 18/21
#Gewaltprävention #Jugendgewalt #Kinderpsychologie #SozialeEntwicklung #Kriminalstatistik #Schulgewalt #Erziehung #Coronaeffekt #Prävention #Medienkompetenz www.daserste.de/unterhaltung... 19/21
www.dji.de/fileadmin/us... www.bka.de/DE/AktuelleI... www.dji.de/fileadmin/us... www.schau-hin.info 20/21
www.zdfheute.de/panorama/kri... 21/21
Das hört sich erstmal schlimm an. Wenn man sich die Grafiken genau anschaut, sieht das aber ausser bei den 14-18j gar nicht so dramatisch aus. Und der Corona-Knick ist sehr deutlich sichtbar. Möglicherweise ist das kein Nachholeffekt sondern eine Auswirkung der Kinderdurchseuchung.
Eine berechtigte Beobachtung, die zeigt, wie komplex die Daten sind. Die Grafik zeigt zwar einen Knick, doch der Anstieg bei den unter 14-Jährigen ist absolut betrachtet historisch hoch. ❗ 1/2
Der Effekt der Pandemie ist vielschichtig: Er betrifft psychosoziale Defizite ebenso wie die Angst vor Virusfolgen. Wir beleuchten das in dieser Serie differenziert. 2/2
Bev 2009 rd 80 Mio, K U10 rd 7.2 Mio 2009 Anteil erfasster Ereignisse 221/7.2 Mio K U10 = 0,0031% Bev 2024 rd 84.5 Mio, K U10 rd 7.6 Mio 2024 Anteil erfasster Ereignisse 281/7.6 Mio K U10 = 0.0037% Zw 2009 u 2020 war das Verhältnis etwas günstiger. Natürlich ist es um jedes Kind schade>